Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genau (Lügenpresse)

Henry @, Wednesday, 03.06.2015, 06:53 (vor 3254 Tagen) @ Don Camillo

Es geht darum, dass man auf keinen Fall sagen darf, dass der Missbrauch durch Schwule geschah.


Das traut sich aber fast keiner - selbst hier im Forum - zu schreiben. Zu tief sitzt offenbar die Pawlow-Toleranz-Reflex-Triggerung, man könne ja was falsches sagen.

Kein Wunder, ist doch die Meinungsfreiheit in Deutschland faktisch gar nicht mehr vorhanden. Wirre Ideologien bestimmen in zunehmendem Maß das Leben der Individuen im Mainstream und dort herrscht in gleichem Maße zunehmend Verwirrtheit, Verstörtheit, Entwurzelung, Orientierungslosigkeit, Kriminalität, etc., etc.. Eindeutig gestörte Menschen wie Volker Beck können sich nach Herzenslust austoben aus ihrer Geistesgestörtheit heraus, was nun -aus gutem Grund- aber selbst einem Profiteur des herrschenden Mainstreams wie Jan Fleischhauer zuviel wird:


Deutsche Debattenkultur: Meinung als Verbrechen

Wer sich nicht sofort zur Homo-Ehe bekennt, macht sich der "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" schuldig. Sie halten das für übertrieben? Dann hatten Sie wohl noch nicht mit Debattenwächtern wie Volker Beck zu tun.

...Beck schrieb vor 25 Jahren ein paar Dinge über den Sex mit Kindern, die ihm heute selbst unangenehm sind. Dann führte er die Öffentlichkeit jahrelang an der Nase herum, indem er behauptete, die anstößigen Stellen seien ihm nachträglich hineinredigiert worden. Stimmte leider nicht, wie ein Blick in das Manuskript zeigte, das sich im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung fand.

Alles vergeben und vergessen. Good old Beck ist wieder da und mit ihm der Kampf für die gerechte Sache. Mit der "Ehe für alle", für die sich Beck seit ein paar Tagen die Finger wund schreibt, hat es noch nicht ganz geklappt. Dafür konnte er jetzt im westfälischen Bielefeld einen Erfolg gegen die "GMF" verbuchen. "GMF" ist das Szenekürzel für "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", worunter Sozialwissenschaftler die systematische Herabsetzung anderer Menschen als "Syndrom" verstehen.

Meinungsverbrechen, die einen den Job kosten

Krankhafte Menschenfeindlichkeit in Bielefeld? Aber ja: Eine Autorin des "Westfalen-Blattes" hatte einen Leser in einer Ratgeberkolumne in seinem Unbehagen bestärkt, seine beiden Töchter als Blumenmädchen auf die Hochzeit eines schwulen Paares zu schicken. Das würde die Kinder nur durcheinanderbringen, schrieb sie dem Mann. Zwei Tage hielt die Redaktion die organisierte Anfeindung im Netz aus, dann erklärte der Chefredakteur, dass man sich umgehend von der Autorin trennen werde. So schnell begeht man in Deutschland also ein Meinungsverbrechen, das einen den Job kostet.

Für die selbsternannten Strafverfolger ist die westfälische Hochzeitsempfehlung kein Lapsus, den man mal eben durchgehen lassen kann, sondern ein Vergehen, das zeigt, wie tief "Antisemitismus, Homophobie und Rassismus" in Deutschland verankert sind, um in der Terminologie des innenpolitischen Sprechers der Grünen zu bleiben. Als sich der "Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt auf Twitter über das Triumphgeheul wunderte, das Beck nach der Kündigung ausstieß, schrieb ihm der Abgeordnete: "Kleiner Selbsttest: #lgbt im Text durch Jude ersetzen und an die Unternehmensgrundsätze denken."

"LGBT" ist das Kürzel für "Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender" (in der grünen Welt liebt man wie bei der Uno Abkürzungen). Mit dem Verweis auf die Unternehmensgrundsätze meinte Beck die Selbstverpflichtung des Springer-Konzerns, allen Angriffen gegen Israel publizistisch entgegenzutreten. Ein Wunder eigentlich, dass die Frau aus Bielefeld nicht längst eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Anstiftung zum Rassenhass am Hals hat.

Ich kenne überhaupt nur zwei Journalisten in Deutschland, die öffentlich bekennen, dass ihnen bei dem Gedanken an die Ausweitung der Ehe unwohl ist. Der eine ist Jasper von Altenbockum von der "FAZ", der andere Mathias Matussek.

Matussek hat vor einem Jahr in der "Welt" dazu einen Text geschrieben, der ihm so um die Ohren geflogen ist, dass seitdem immer drei Chefredakteure auf alles sehen, was er abliefert. In der Redaktion musste eine Vollversammlung anberaumt werden. Ein Redakteur rief mit zitternden Stimme, Matussek habe das Aufbauwerk von 15 Jahren ruiniert, was immer das heißen mag. Bis heute wird sein Name auf den Gängen der "Welt" nur wispernd genannt.

Quelle: Lügenpresse

In Deutschland herrscht mittlerweile eindeutig eine faschistische Meinungsdiktatur!


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