Es quakt wieder im Blätterwald: Homo Sapiens hat sich nur wegen Feminisierung der Männer entwickelt….. (Feminismus)

Kurti , Wien, Friday, 12.06.2015, 13:53 (vor 3258 Tagen) @ Manhood

Vor einem Jahr

Beeindruckende Aktualität.

veröffentlichte das renommierte Fachmagazin «Current Anthropology» eine These, die für Furore sorgte: Führende Anthropologen der USA kamen zum Schluss, dass die Entwicklung der Menschheit der Feminisierung des Mannes zu verdanken sei. Dass es also sozusagen ab dem Moment vorwärtsging mit unseren Vorfahren, als der Mann seine weibliche Seite entdeckte und nicht mehr länger bzw. ausschliesslich keulenschwingend auf die Jagd ging

Öhm ... ohne etwas zu essen konnten auch die Urmenschen, auch die weiblichen in der Horde, nicht überleben. Das wisst ihr aber schon, ihr Dumpfbacken von "Wissenschaftlern"?

oder grölend ums Feuer herumsass

Es gibt einige Thesen, die ich durchaus für glaubhaft halte, dass schon die Urmenschen keine primitive Urka-Urka-Sprache pflegten, sondern über eine durchaus hochentwickelte, spezialisierte Grammatik verfügten.

oder anderweitig dumpfen steinzeitlichen Beschäftigungen nachging.

Primitivste Propaganda auf Karl-Eduard-von-Schnitzler-Niveau.

Weniger ist mehr

Vor allem von euren Hetztiraden.

Irgendwann vor 50'000 Jahren begann der Höhlenmensch, Werkzeuge und Schmuck anzufertigen und seine Behausung mittels Malereien zu verschönern. Er sass fortan artig da, womöglich im Lotussitz, und werkelte friedlich, eventuell gar summend, vor sich hin.

Womöglich, eventuell ...

Dass sich der Höhlenmenschmann von seinem Höhlenmenschbenehmen verabschiedete, liege am Hormon Testosteron, das ihm zusehends abhandengekommen sei. Das schliessen die Anthropologen aus Schädeluntersuchungen, die deutlich zeigten, wie Männerköpfe im Laufe der Zeit immer feiner, sprich weiblicher geworden seien (und die Körper übrigens immer graziler). Etwas salopp könnte man das so zusammenfassen: Die Produktionsmenge wurde gedrosselt, weil sich das Männlichkeitshormon als für den Fortschritt hinderlich erwiesen hat.

Ach, ich dachte immer, Geschlecht wäre nur ein soziales Konstrukt und hätte überhaupt gar nichts mit Biologie zu tun?

Gruß, Kurti

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