Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es quakt wieder im Blätterwald: Homo Sapiens hat sich nur wegen Feminisierung der Männer entwickelt….. (Feminismus)

Oliver, Friday, 12.06.2015, 14:51 (vor 3259 Tagen) @ Kurti

Mike Meier vor 2 Std.

Sagenhafte Geschlechter-Rollenbilder sind das. Unzivilisiert und primitiv = männlich, intelligent und kultiviert = weiblich. Stereotype aus dem Mittelalter. Schrecklicher Text.

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Pirmin Meier vor 3 Std.

Conchita Wurst ist keine Sängerin,sondern ein Mann.Thomas Neuwirth kann nicht den Anspruch stellen, stimmlich mit den 100 000 besten Sängerinnen der Geschichte mitzuhalten. Selbstverständlich haben einige der bedeutendsten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte mit der Verbindung von männlicher Genialität mit Aggression zu tun. Es geht immer primär ums Überleben, nur Dumme merken dies nicht.

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Martha Hübner vor 3 Std.

Wer definiert denn, was männliche Eigenschaften sind? Laut Artikel sind Gewalt und Herumgrölen männlich. Kein Wunder, dass auf Basis dieser Definition Männer schlecht wegkommen. Man könnte männlich auch anders definieren: Ehrlich, aufrecht, verlässlich... Und dann könnte ich sagen: Ab dem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte, ab dem Männer diese Tugenden entwickelt haben, ging es bergauf. Man hat sich plötzlich an Gesetze gehalten anstatt dem anderen die Nase einzuhauen.

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Martin Frey vor 2 Std.

Seltsam, dabei war ich immer der Ansicht, dass die Domestizierung des Feuers die Menschheit damals einen Schritt weiter gebracht hat. Und ob es für prähistorische Errungenschaften wie Augenbrauenzupfen am Lagerfeuer harte Beweise gibt, sei mal dahingestellt. Auch die These mit der verminderten Fremdaggression scheint fraglich, stehen ja zivilisatorische Grossereignisse wie der 30jährige Krieg, der 100jährige Krieg, sowie insgesamt all die bekannten Pogrome und Genozide der Geschichte erst noch auf der Traktandenliste der Menschheit.
Aber vielleicht sollte man weder solche Thesen noch Leute, die daraus in Unkenntnis der Bedeutung des Testosterons irgendwelche feministische Argumente ziehen möchten, wahnsinnig ernst nehmen.

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Dave Hill vor 2 Std.

Selten so einen tumben Artikel gelesen. Deshalb ein dreifaches Hip hip hurra auf all die mutigen (und durchwegs männlichen) Kohlengrubenarbeiter, Hochhausfensterputzer, Testpiloten etc. etc. etc.

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Urs Brunner vor 3 Std.

Ich kann mir die umgekehrte Kausalität besser vorstellen: Weil die Menschen sich weiterentwickelt haben, war es seltener nötig zu kämpfen, deshalb "verweiblichten" die Männer. Wenn das "Verweiblichung" die Ursache wäre, müssten Bonobos ja noch viel weiter entwickelt sein als wir, die sind ja viel friedlicher.

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Kevin Fricker vor 3 Std.

Genau. Aber die Forscher besonders in USA müssen halt um Geld buhlen und "frisieren" ihre Resultate halt so, dass es dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Männlich = schlecht, Feminin = gut. Bis jetzt habe ich aber noch keine Frau getroffen, die einen femininen Mann will und respektiert.

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Liebe Grüße
Oliver


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