Warum der Feminismus versagt hat und die Frauen wieder an den Herd wollen (Frauen)
Heim an den Herd und raus aus dem Arbeitsmarkt: Die Hausfrau und Vollzeitmutter erlebt eine Renaissance. Die Töchtergeneration der Emanzipationsbewegung hat sichtlich die Schnauze voll von Doppelbelastung und Dauererschöpfung ihrer Mütter. Die profil-Journalistin Angelika Hager hat über diesen gesellschaftlichen Trend das Buch Schneewittchenfieber geschrieben.
Der Artikel ist vom: 22. 9. 2014
Die Angelegenheit ist immer noch aktuell und wird es solange bleiben bis Frauen selbst Klartext reden.
Die Kommentatorin hat etwas vergessen, nämlich dass außer: "die Arbeitswelt braucht 70% der Frauen nicht" - auch in etwa genauso viele Frauen auf die Arbeitswelt draußen verzichten können.
(Arbeiten unter Kontrolle nix gut )
So einige (um nicht zu sagen viele) Ausreißerinnen, die auf falsche Prophetinnen gehört haben und ihr Glück in dieser fremden Arbeitswelt gesucht und dann doch nicht gefunden haben, wollen sehnsüchtig zurück nach Hause kommen.
Da stünde auch nur eine Kleinigkeit im Wege, nämlich dieser Papierkram:
Familien- und Scheidungsrecht
Aber an solchen Kleinigkeiten muss es ja nicht scheitern.
http://www.profil.at/gesellschaft/warum-feminismus-frauen-herd-377999
P.S.: Mir fällt gerade noch ein, dass es meinem Vater egal war, was seine Frau tagsüber im Haushalt gemacht hat.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" - ich sehe das genauso.
Feministinnen haben daraus gemacht: "Die Arbeit einer Hausfrau und Mutter wird nicht angemessen gewürdigt"
Aber Feministinnen tun dies ?
Der Chef in der Fischstäbchenfabrik würdigt angemessen die geleistete Arbeit ?
Die wirklichen guten Chefs lassen - der Frau - viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung.