Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wissenschaftler und Religion (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 19.07.2015, 21:22 (vor 3423 Tagen) @ Nappo
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 19.07.2015, 22:11

Die Schöpfungsgeschichte ist eine für heutige Menschen unterschätzter Meilenstein der Menschheitsgeschichte. Sie formuliert die Erkenntnis, dass die Existenz und das Universum geordnet erschaffen mit festen Regeln wurde.

Damit wurde die Grundlage für Forschung und Wissenschaft überhaupt erst geschaffen. Denn nur wenn es in Experimenten reprozierbare Ergebnisse gibt, kann es Naturwissenschaft geben.

Deshalb steht im Grunde der Glaube an eine geordnet erschaffenen Welt VOR jeder wissenschaftlichen Betätigung. Man erkennt an den Kommentaren der großen Wissenschaftler, dass die durchaus etwas mit Religion anzufangen wissen. Diejenigen, die auf Religion herumtrampeln und sie anpinkeln (bspw. diese schwachsinnige Pariser Satirezeitschrift), das sind Kleingeister.

Und wie Hadmut Danisch in seinem Blog ein ums andere Mal belegt, sind diese Kleingeister, die in Feminismus und Genderismus aktiv sind, zu keiner Wissenschaft fähig.

Für mich ist das Gehabe dieser Leute nur noch ein Überlebenskampf eines sinkenden Schiffes.

Nun ja, auf mich wirkt das eher wie das Ziehen des Stöpsels, damit das Kirchenschiff (noch) schneller sinkt...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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