Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 223 Benutzer online (0 registrierte, 223 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Teile und herrsche (Bildung)

Henry @, Friday, 21.08.2015, 09:51 (vor 3143 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Die immer gerne zitierten, antiken griechischen Demokratien als ursprüngliche "Volksherrschaft" zeichneten sich vor allem durch eins aus: Stimmberechtigt waren nur männliche Vollbürger, die bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten.

Möglicherweise wäre eine Rückbesinnung darauf in der Tat eine Lösung für sämtliche Probleme unserer heutigen "Pseudodemokratien".

Griechenlandhilfen: Nur Merkel gewinnt

Die Kanzlerin ist am Punkt der Unernsthaftigkeit angelangt. Die sogenannte Griechenland-Rettung war ein absurdes Spektakel. Angela Merkel hat die Politik zum Zirkus gemacht und ihre Zuschauer zu Clowns.
...
Es sind die Zeiten, in denen Angela Merkel aus der Politik einen Zirkus gemacht hat. Es finden sich noch welche, die Merkel für ihre Staatskunst loben. Sie machen sich selber zum Clown. "Akrobat - schöööön!" rufen sie begeistert bei jedem Purzelbaum der Kanzlerin. Wie einst der berühmte Charlie Rivel. Aber das Lachen wird uns noch vergehen.

Quelle: Lügenpresse

So sieht es heute aus. Anstatt männlicher Vollbürger nur noch männliche Clowns als Claquere für ein behindertes Weib, welches die Geschicke einer Nation lenken soll und alles ad absurdum führt. Wenn jemals die Botschaft aus dem Märchen "Des Kaiser's neue Kleider" zutrifft, dann auf die deutsche Kanzlerin. Leider realisieren es (bisher) viel zu wenige...

Daher mal noch ein Beispiel dazu:

Flüchtlinge: Das fatale Schweigen der Kanzlerin

Das Prinzip Merkel stößt in der Flüchtlingsdebatte an seine Grenzen. Längst hätte die Kanzlerin Position beziehen müssen, doch sie wartet wieder mal ab. Politik und Bürger sind verunsichert.

Sollen zusätzliche Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden? Ist es richtig, Asylbewerber direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland zu trennen - nach dem Motto "legitim oder nicht"? Müssen, zur Abschreckung, die Leistungen für Flüchtlinge geändert werden? Und ganz grundsätzlich: Ist Deutschland wirklich an der Grenze seiner Belastbarkeit angesichts der neuen Flüchtlingszahlen?

Man wüsste gerne, was Angela Merkel zu all diesen Fragen denkt, die im Moment diskutiert werden. Bis zu 750.000 Flüchtlinge könnten dieses Jahr nach Deutschland kommen, ein Rekord. Aber leider schweigt die Kanzlerin.

Natürlich hat sich die CDU-Chefin immer mal in Sachen Flüchtlinge geäußert in den vergangenen Wochen. Aber das waren dann sehr vage Äußerungen, typische Merkel-Sätze eben. Zuletzt sagte sie im ZDF-Sommerinterview unter anderem: Nötig sei "eine gemeinsame europäische Asylpolitik". Man dürfe Flüchtlingen "keine falschen Hoffnungen machen". Und zu den Übergriffen auf Asyl-Unterkünfte: "Das ist unseres Landes nicht würdig. Dafür gibt es keine Rechtfertigung."

Quelle: Lügenpresse

Mein Vorschlag: Kürt einen Sprechautomaten als Kanzler.in. Dieser erledigt den Job genausogut (muß halt vorher mit den Kanzler.innen-Phras.innen gefüttert werden) und kostet weniger. Das entlastet wenigstens die Staatskassen, die ja vom Steuerzahler jedes Jahr emsig gefüllt werden.

Ach ja, die Gender.innen-Idot.innen wären sicher auch zufrieden, da der Sprechautomat ja geschlechtslos ist und man ihn dann mit Sprechautomatix betiteln kann...


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum