Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sexistische Kackscheiße, Lügenheinis und das "Kultur"- Radio (Feminismus)

WWW, Friday, 18.09.2015, 18:08 (vor 3362 Tagen)

Wir bekommen eine journalistische Mainstream-Pampe vorgesetzt, die fürchterlich misandrisch und abgestanden schmeckt.

Geistige Nahrung ist es sicher nicht -> "Deutschlandradio" "Kultur": "Feminismus für Männer" <- alle Anführungszeichen sind berechtigt !

Manchmal möchte ich Qualitätsjournalist.I.nnen für ihre geistig minderwertigen Artikel, welche keinen Nährwert haben, Kielholen lassen.
So wie man es früher beispielsweise mit schmierigen Schiffsköchen gemacht hat.

Nur aufgrund unserer Christlich-abendländischen Kultur haben die Glück:

"Wie man nicht wehren kann, daß einem die Vögel über den Kopf herfliegen, aber wohl, daß sie auf dem Kopfe nisten, so kann man auch bösen Gedanken nicht wehren, aber wohl, daß sie in uns einwurzeln." - Martin Luther

Da bei den Lügenheinis vom "Kulturradio" auch die Qualitätsfeministin Laurie Penny erwähnt wird, nochmals ein Hinweis auf einen Lichtblick im Journalismus.
"Warum hasst Laurie Penny die Männer so?"

Hahaha - ein Bärendienst am Feminismus -> zum totlachen

WWW, Friday, 18.09.2015, 20:36 (vor 3362 Tagen) @ WWW

Das :-D darf nicht vorenthalten werden ->

'thisisitgirl' - ein Bärendienst am Feminismus
Ein Stück über Feminismus, Emanzipation und "Gender Trouble" und zwar von einem Mann. Kann das gut gehen? Patrick Wengenroth hat an der Schaubühne so ein Stück mit dem Titel "thisisitgirl" inszeniert. Am Mittwoch war Premiere. Susanne Bruha war dabei.

Das Publikum im Studio der Schaubühne schaut auf ein dunkel holzvertäfeltes Zimmer, drin stehen zwei hellbraune Ledersessel. Die Schauspielerin Iris Becher begrüßt die Zuschauer und stellt ihre drei Kollegen und den Regisseur vor, lässt dabei aber keinen zu Wort kommen.

Mackersprüche auf Landbushaltestellen-Niveau

Nächste Szene: Sie ist Psychaterin, nacheinander kommen die Männer zu ihr, sie reden nicht gern über sich selbst, leiden aber unter dem Druck der eigenen und fremden Erwartungen an sie als Mann, Vater, Mensch mit weichem Kern.

In der darauffolgenden Szene ein bärtiger Wissenschaftler, der erklärt Freud und den Penisneid, und dann trinken da tatsächlich drei Typen Bier aus Dosen und reproduzieren Mackersprüche auf Landbushaltestellen-Niveau.
Ein plattes Abbilden der Geschlechterverhältnisse

Als erneut Iris Becher auftritt, eine Stunde um ist und die Laune im Keller, stellt sie in einer fünfminütigen Wutrede endlich die versprochenen Fragen: "Als Frau entgehen mir einfach die Tradition und die Selbstverständlichkeit, die Klappe aufzumachen, bevor es irgendein anderer Pimmel tut, der überhaupt keine Ahnung davon hat, was er sagen will."

Denn laut Programmheft soll das ein "Abend über Frauen und Fragen und Frauenfragen für Frauen und Männer" sein. Ist es aber nicht. Es ist ein plattes unbefriedigendes Abbilden ... weiter -> http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/201509/224342.html

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