Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hinweis 2 (Politik)

Referatsleiter 408, Friday, 26.10.2012, 22:13 (vor 4213 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Du bist natürlich auch ein Beispiel für extremen Defätismus.

Nein, trifft absolut nicht zu. Resultierend aus meinen Erfahrungen bin ich der festen Überzeugung, dass dies nicht das letzte System ist, was wir alle erleben. Ob der Wechsel nochmal friedlich ablaufen wird, daran hege ich langsam Zweifel. Aber grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass sich etwas ändern wird. Wenn du nur als einziges Beispiel dir die Medien ansiehst, dann würdest du als Ex-Ossi das Endstadium der DDR wiedererkennen. Die mediale Hofberichterstattung ist zu einem Dejavu geworden.

Ich kenne ja Deine Postings - Du hegst einen massiven, subjektiv völlig berechtigten Hass gegen Deine Ex und das System, das diese Ausbeutung und Demütigung erst möglich macht. Vielleicht wirst du in deiner verbleibenden Lebenszeit auch nichts mehr daran ändern, aber versuche doch einfach, das Ganze KONSTRUKTIV zu kanalisieren.

Meine Echse ist das kleinste Problem, sie hat persönliche Probleme, die zu lösen sie selbst nicht vermag, weil sie diese nicht erkennen kann u. will. Mir ist das aber egal mittlerweile. Das Problem ist das dreckige Gesockse, was ihr aktiv und passiv erst das ermöglicht, was sie so an möglichen Dingen abzieht. Das System ist der Täter! Wenn ich daran etwas konstruktiv ändern wollen würde, dann müsste ich sofort Morgenstern und Flammenwerfer nehmen und jeden Systemfunktionär laternisieren. Das kann ich alleine gar nicht. Unmöglich! Also werden wir uns alle sammeln und du kannst mir glauben, dass ich schon einige Fäden gezogen habe. Es gilt das GG und damit auch Art. 20 GG, also ich bewege mich streng auf dem Parkett des Gesetzes. Derzeit agitiere ich, weil dies das A&O ist. Überall motiviere und argumentiere ich. Diese Argumente sind nicht widerlegbar, weil logisch und sichtbare Realität. Je mehr Menschen die Augen aufgehen, umso mehr werden wir wieder auf der Straße sein die rufen: "Wir sind das Volk!"

Was hier wirklich im Forum fehlt, ist eine klare Linie mit konkreten Handlungsempfehlungen für Männer. Es wird einfach zu viel Frust und Wut abgeladen, statt echte "Alltagslösungen" und Perspektiven für Männer zu entwickeln.

Was willst du da "Neues" schreiben? TrennungsFaq.de, Vaeterentsorgung.de.vu und manndat.de haben doch schon alles gesagt. Was fehlt ist eine bundesweite Koordninierung von Flashmobs. Ich nenne es jetzt einfach mal so. Also wenn irgendwo eine feministische Veranstaltung ist und da wohnen welche in der Nähe, dann organisieren die da eine Abwehr oder Störung vor Ort. Keiner muss 600 km deswegen fahren. Zudem bräuchten wir sowas wie die "Erfassungsstelle Salzgitter", um die ganzen Systemfunktionäre eines Tages fassen zu können.


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