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Falschbeschuldigung: "Nach 16 Jahren entlastet" (Falschbeschuldigung)

Don Camillo, Thursday, 26.11.2015, 02:16 (vor 3290 Tagen)

Mal wieder übliches Geseiere der Lügenpresse, wenn Weiber einen Mann falschbeschuldigten und damit sein Leben mit Knast vernichteten:

24.11.2015
Unschuld bewiesen! Nach 16 Jahren wird Kalifornier entlastet und freigelassen
Der Kalifornier Luis Vargas brach in Tränen aus, als der Richter seine Freilassung aus dem Staatsgefängnis bekannt gab. 16 Jahre verbrachte der 46-Jährige im Gefängnis - unschuldig.
16 Jahre, in denen er so vieles verpasste. Er konnte seine Tochter nie aufwachsen sehen. Denn als er 1999 verurteilt wurde, war seine Tochter Crystal Vargas gerade mal zehn Jahre alt.

Täter-Verwechslung aufgrund des Tattoos
Wie Spiegel Online berichtet, wurde Luis Vargas damals für die Vergewaltigung von drei jungen Frauen verurteilt. Diese identifizierten Luis Vargas als den Täter, da der Vergewaltiger ein Tränentattoo unter dem Auge haben soll - so wie der 46-Jährige, der zuvor schon einmal wegen Vergewaltigung verurteilt worden war.
Trotz Zeugenaussagen, die bestätigen konnten, dass Luis Vargas zur Tatzeit arbeiten war, verurteilte das Gericht ihn. Weder er selbst noch sein Arbeitgeber hatten die Stunden wohl laut Medienberichten erfasst.

DNA-Test bewies Unschuld
Fast zwei Jahrzehnte nach der Verurteilung initiierte das „California Innocence Project” einen neuen DNA-Test, welcher zeigte: Luis Vargas ist unschuldig!
„Ich habe immer daran geglaubt, dass er unschuldig ist”, sagte seine Tochter Crystal. Noch muss ihr Vater jedoch in Gewahrsam bleiben, da die Bundesbehörden seinen Aufenthaltsstaus überprüfen wollen. Laut seinem Anwalt besitze er eine Green Card.

„Teardrop Rapist” noch nicht gefasst
Ein berüchtigter Serienvergewaltiger, der aufgrund seines Tränentattoos unter dem Auge „Teardrop Rapist” genannt wird, soll wohl hinter den Taten stecken. Ihm werden zwsichen 1998 und 2012 dutzende Sexualstraftaten zur Last gelegt. Das FBI hat 25 000 Dollar Belohnung für Hinweise ausgelobt, die zu seiner Ergreifung führen.
Quelle: Lügenpresse

Offenbar bereits eine Masche von US-Weibern der "wilden 90er": Komasaufen, Pott rauchen, wild durch die Gegend ficken und wenn's am Tag danach peinlich wird, die Schuld auf eine fiktive Person schieben; z.B. den "Teardrop Rapist"! Oder eben einfach mal so, um einwenig Aufmerksamkeit zu bekommen. Sozusagen, die Errungenschaften der Frauenpower ausprobieren. Hollyoods Gesellschaftszersetzer-Mafiosi hatten schließlich lange genug daran gearbeitet, siehe z.B. "Extremities". Apropos "Teardrop-Tattoo", das war wohl in den 90ern recht trendy unter den Kids, aber eben voll schwul. Gut möglich, daß Weiber bei so was Hass entwickeln. Und selbstverständlich war alles "nur eine Verwechselung".


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