Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PS (Familie)

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 01:48 (vor 3250 Tagen) @ Manowar
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 02:09

Mir wurde bewußt, daß es einen absolut positiven Einfluß auf meinen Sohn hat, als ich ihn an einem geheimen Ort auf dem Schulweg abfing, und umarmte. Nicht nur, weil jeder Junge Abenteuer und Geheimnisse mag, sondern auch eigenständiges und widerständiges Verhalten.

Ich wiederholte das über mehrere Wochen. Dieses Geheimnis hat mein Sohn niemals seiner Mutter verraten - das gehörte nur ihm und mir. Denn er "weiß" (im Rahmen seines kindlichen Fassungsvermögens) schon ganz genau, daß seine Mutter ihn mißbraucht; und würde sie das erfahren, würde sie ihm das auch noch vergellen.

Ich habe immer darauf geachtet, seine Mutter dennoch nicht schlechtzureden, und ihm sein Recht zugesprochen, seine Mutter liebzuhaben. Das ist natürlich ganz wichtig dabei. Aber ich habe ihm gesagt, daß seine Mutter ihren Vater - seinen Opa - jeden Tag sehen könne, wenn sie wolle, und daß es nicht in Ordnung sei, daß er dies eben nicht dürfe. Das versteht ein Kind sofort.

Einem Kind den Sinn für Gerechtigkeit abzusprechen, entmündigt dieses Kind. Erst recht, wenn es sich um Ungerechtigkeit diesem Kinde selbst gegenüber handelt. So machen sich "solche Väter" da oben mit ihrer Einstellung selbst zum Handlanger des Unrechts, jammern und klagen, statt zu handeln.

@ Marvin

Die Geheimwaffe funktioniert doch schon, warum sonst wird in Deutschland massive Zuwanderung veranlasst?

Das ist es ja eben: Alle glauben, gegen Angela Merkel dürfe man nix unternehmen. Da darf man sich nicht wundern, daß die mit einem Schlitten und Achterbahn fährt. Diese Feigheit und Unterwürfigkeit, die sich als "Regeleinhaltung" kostümiert, kriegst du aus diesen ochsendummen Volk einfach nicht raus. Selbst wenn sich die halbe Welt darüber kaputtlacht.

Einen Deutschen erkennst Du in fernen Ländern daran, daß er als Einziger nachts bei leerer Straße und Platzregen an der Ampel wartet, bis sie auf Grün schaltet. Und daß er während der Arbeit nur auf Toilette geht, wenn sein Chef es ihm "erlaubt". Und daß er 18 Jahre auf sein Kind verzichtet, weil er sich "an die Regeln halten" wollte, die andere für ihn aufgestellt haben.

Aber mir ist nach der Veröffentlichung meines "Tips" hier wieder bewußt geworden, wie stark die Beharrungskräfte in einigen Leuten wirken. Ein Gentleman genießt und schweigt. Ein Mann muß eben tun, was er zu tun hat. Apropos: Gentleman: Hat James Bond sich an die "ach so wichtigen Regeln" gehalten? Ist er attraktiv, weil er was riskierte? Sind die anderen so fade und berechenbar, daß frau noch heftiger zutritt?


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