Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Papa-Kind (Familie)

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 03:56 (vor 3061 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 04:10

Ja, Gottseidank hatte ich da großes Glück. Obwohl mich mein Sohn ganze 4,5 Jahre seines Lebens gar nicht kannte. Er hat mich sofort als Papa indentifiziert. "Warum hat er denn so wenig Haare?", war seine einzig skeptische Bemerkung.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl er in den darauffolgenden Jahren nur eine Handvoll Begegnungen mit mir hatte. Ich weiß natürlich, daß es Väter gibt, die es noch schlimmer traf als mich, denen die Kinder sogar nach Strich und Faden entfremdet wurden.

Vielleicht lag es auch daran, daß ich meinem Kind immer in Liebe zugewandt war? Keine Ahnung, was der Grund war, wir hatten immer eine innere Verbindung. Und wenn er mich (angeblich) nicht sehen wollte, habe ich ihm immer zu erkennen gegeben, ihm nicht böse zu sein. Denn er hat genug durchgemacht.

Zu Weihnachten hat seine Mutter ihm den Dank abnötigen wollen für das Geld, das ich ihm gab. Ich sagte ihm vor versammelter Weiberschar (meine Mutter und sie): "Du brauchst Dich für gar nichts zu bedanken - die Frauen müssen sich bei Dir bedanken, mit Dir zusammensein zu dürfen!" Das hat gesessen, aber keine Widerrede bei den Weibern!

Das nutz ich jedesmal knallhart aus, denn das sind die Momente, die ihm im Gedächtnis bleiben werden. Ich habe ihm gesagt: "Laß dich niemals von Frauen später so zum Hampelmann machen wie Dein Vater, versprichst du mir das!?" (Nicken bei ihm) Und das VOR den Frauen. Danach hat er ganz freudig durch die Gegend geturnt, das bemerken die Frauen.

Sich vor seinem Kind der Mutter gegenüber zum angepaßten, machtlosen dummen August zum machen ist viel viel schädlicher für ein Kind! Da verzichte ich lieber, ich bin politisch unkorrekt, und die Frauen suchen genau deswegen immer wieder meine Nähe. Sonst würden die mich plattmachen und behandeln wie einen Fußabtreter!


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