Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aber wer hat den Sex? (Feminismus)

Hatatitla @, HH, Tuesday, 12.01.2016, 00:04 (vor 3079 Tagen) @ shockley

Was sie in ihrer Filterbubble nicht einsehen wollen, ist, dass diese Masche nur bei wenigen, eher besser gebildeten, westlichen Männern mit einer ganz spezifischen Sozialisation funktioniert. Die Millionen Neubürger interessieren sich nicht für deren Gelaber über "Geschlechtergerichtigkeit". Sie werden ihnen trotzdem ungefragt an die Mumu fassen. Und sie werden ganz sicher nicht so viel Geld erwirtschaften, um das Wunschkonzert der Netzfeministen zu finanzieren :-P

Du hast volkommen recht. Das bedeutet dann aber wohl auch, daß der sexuelle Erfolg der Neubürger größer sein wird, als der des klassischen Michels. Das Fehlverhalten eines Teils der "neuen Männer" ändert nichts daran, daß diese Männer die sexuell attraktiveren, da aktiveren, sein werden. Erst nach dem Abstieg vom Schwanz-Karussell wird sich das, wie üblich beobachten, teilweise ändern.

Rollo Tomassi spricht seit einiger Zeit von "offener cuckoldry", die auf uns im Westen zukommt, nach der offenen Hypergamie, die bereits salonfähig ist. Das könnte gerade für D ein großes Thema werden, natürlich schön verbrämt mit anderer Bezeichnung und Begründung.
Ich beobachte das als alter MGTOW amüsiert. Wir leben wirklich in spannenden Zeiten. Und zu ändern gibt es nichts mehr. Der Zug ist abgefahren, da braucht man sich gar nicht mehr aufregen. Ich war auch mal Patriot... Heue bin ich klüger. Mein Hormonspiegel erleichtert mir das rein pragmatische Vorgehen allerdings. Der ohnehin härteste Marktplatz, der sexuelle, wird unglaubliche Opfer von den AFCs/Betas in der sich jetzt r a d i k a l verschiebenden Alterskohorte fordern. Gott sei Dank bin ich aus dem Alter raus.
Sex ist für Männer d e r Antrieb den Leistungsdruck zu ertragen("the burden of performance"), aber wozu in Zukunft noch für die meisten?
Bekommen wir japanische Verhältnisse? Den Japanern bleibt allerdings die täglich Demütigung erspart, da man unter sich bleibt.


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