jugendlicher weißer Ritter stirbt (Gewalt)
In Schweden ist ein 15-Jährige Schüler erstochen worden: http://www.thelocal.se/20160111/swedish-pupil-dies-in-hospital-after-stabbing
(schwedisch: http://www.expressen.se/kvallsposten/arminas-mordades--mitt-i-skolkorridoren/ , https://www.flashback.org/t2672098 )
Ein Mitschülerin wurde angeblich von Flüchtlings-Kindern belästigt, die ihr immer Penis-Bilder aufs Handy schickten und sie in der Schule sexuell belästigten. Der Streit zwischen der Schülerin und Ahmed eskalierte. Arminas meinte den weißen Ritter spielen zu müssen. Die Auseinandersetzung eskalierte letztlich und Arminas wurde von Ahmed erstochen. RIP Arminas Pileckas.
Solche Fälle verlassen mich immer darüber nachzudenken, wie wir unsere Jungen erziehen.
Die intuitiven Neigungen der Jungen, Mädchen zu beschützten, insbesondere vor sexuellen Übergriffen, wurde kulturell stets verstärkt, etwa durch kitschige Romane und Kinofilmen, in denen starke Männer, schwache Frauen schützen, und dafür glorifiziert werden. Die Frage ist, wie zeitgemäß solche Ideale unter den gegenwärtigen Bedingungen noch sind.
Vergewaltiger töten so gut wie nie ihr Opfer, sie wollen Sex und dann lassen sie vom Opfer ab. Mischt sich dagegen ein anderer Mann ein, schwebt er in Lebensgefahr. Männer töten manchmal andere Männer im Streit um Geld, Frauen und Status - solche Tötungsdelikte sind deutlich häufiger als Sexualmorde. Vergewaltigungen sind zwar schlimme Verbrechen - aber sie sind deutlich weniger folenreich als Tötungsdelikte. Auch sind Vergewaltigungen heute deutlich weniger schlimmer als früher. Es gibt die Pille danach und Abtreibungen sind günstig und ungefährlich.
Unter diesen Bedienungen macht es IHMO keinen Sinn mehr, die Jungen zu allzu riskanten Verhalten zu ermuntern, nur um die sexuelle Integrität eines Mädchen zu schützen. Sie sollten weitaus mehr auf die eigene Sicherheit achten.
jugendlicher weißer Ritter stirbt
Ein Mitschülerin wurde angeblich von Flüchtlings-Kindern belästigt, die ihr immer Penis-Bilder aufs Handy schickten und sie in der Schule sexuell belästigten. Der Streit zwischen der Schülerin und Ahmed eskalierte. Arminas meinte den den weißen Ritter spiele zu müssen. Die Auseinandersetzung eskalierte letztlich und Arminas wurde von Ahmed erstochen. RIP Arminas Pileckas.
Ja, RIP Arminas Pileckas, Gott sei mit Dir.
Es gibt davon abgesehen noch andere Gefahren für weiße Ritter: 63990
Ich komme gerade von meinem Krav Maga Training und
mit meinen 54 Lenzen kann ich mit den "Dreißigern" gut mithalten.
Mit meiner jetzigen Lebenserfahrung kann ich nur sagen: "Die heutigen Frauen sind es
nicht wert, daß ein Mann für sie seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel setzt.
Ich war auch einmal von Idealen durchdrungen, bis ich so oft mit meinem Frauenbild
auf die Schnauze fiel und zuletzt seelisch so schlimm verletzt worden bin, daß ich heute
Leutnant Dino rechtgebe. Selbst Leutnant Dino ist erst durch Erfahrung klug geworden.
Ich habe Frauen als verzogen, jähzornig, roh und als völlig mitleidlos erlebt.
Ich dachte immer, wenn ich mich anständig verhalte, dann bekäme ich dieses auch wieder
zurück. Tatsächlich aber wurde ich so behandelt, wie ich nie einen Hund oder eine Katze
behandeln würde. Beim Boxtraining und beim Bodenkampf gehen wir Männer miteinander
respektvoller um und sind untereinander mitfühlender, als Frauen zu ihren Männern sind !
Wenn wir beim Sparring oder Bodenkampf einmal den Eindruck haben, daß wir zu grob mit
dem Partner umgegangen sind fragen wir ihn: "War das in Ordnung so" ?
Da sind Frauen in einer Beziehung weniger empathisch. Wir verletzen uns beim Training
gelegentlich und wer zu grob mit dem andern umging hat dann ein schlechtes Gewissen.
Es gibt natürlich auch mal Ausnahmen und alte Raubeine, denen so etwas egal ist.
Aber von 10 Männern sind 9 anständige Kerle und sie gehen respektvoll miteinander um.
Welche Frau hat ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihren sie liebenden Freund oder
Ehemann loswerden will ? Wieviele Mütter dann setzen ihre Kinder im Rosenkrieg als
Waffe gegen ihren Mann ein und wieviele Väter ertragen emotionale Gewalt und
Unterhaltsabzocke, weil sie Leid von ihren Kindern fernhalten wollen ?
Väter wollen ihren Kindern unnötiges Leid ersparen und verzichten deshalb meist darauf
ihre angestaute Wut durch einen explosiven Gewaltakt an der fremdgehenden Gattin und
ihrem Galan auszuleben. Und die ach so sehr liebevollen und mitfühlenden Mütter nutzen
dieses weidlich aus, bis hin zu emotionaler Gewalt gegen die eigenen Kinder, sollten sie Ihren
Vater sehen wollen. Es gibt sicher noch mehr Gründe, weshalb ein Mann heute kein "weißer Ritter"
mehr sein sollte. Aber auf jeden Fall muß ich heute sagen: "Die Mehrheit der heutigen Frauen ist es
nicht Wert, daß ihnen ein Mann beisteht" !
Das trainiere ich seit 2 Jahren
jugendlicher weißer Ritter stirbt
Ein Mitschülerin wurde angeblich von Flüchtlings-Kindern belästigt, die ihr immer Penis-Bilder aufs Handy schickten und sie in der Schule sexuell belästigten.
Und die Handynummer hatten die aus dem Telefonbuch?
Der Streit zwischen der Schülerin und Ahmed eskalierte. Arminas meinte den weißen Ritter spielen zu müssen. Die Auseinandersetzung eskalierte letztlich und Arminas wurde von Ahmed erstochen. RIP Arminas Pileckas.
Und der Schülerin ging einer ab: einer hat sich nicht nur für sie gekloppt, sondern sogar abstechen lassen. Hach... seufz. Das mögen sie, selbst die letzten Drecks-Femanzen, denn das läßt sie sich wertvoll fühlen. Sh. Creveld
Solche Fälle verlassen mich immer darüber nachzudenken, wie wir unsere Jungen erziehen.
Die intuitiven Neigungen der Jungen, Mädchen zu beschützten, insbesondere vor sexuellen Übergriffen, wurde kulturell stets verstärkt, etwa durch kitschige Romane und Kinofilmen, in denen starke Männer, schwache Frauen schützen, und dafür glorifiziert werden. Die Frage ist, wie zeitgemäß solche Ideale unter den gegenwärtigen Bedingungen noch sind.
Naja, Schwächere zu schützen ist wohl immer noch edel. Für Kinder gilt das immer noch uneingeschränkt. Für emanzipierte Frauen eigentlich nicht mehr, da stimme ich zu.
Kitschige Romane und Filme lehren aber noch etwas anderes: der Held opfert sich nicht nur aus Edelmut auf, sondern nicht zuletzt für eine Gegenleistung: sein Rettungssubjekt wirft sich ihm an den Hals, aus seiner Tat erwächst ihre "Liebe", sie gibt sich seufzend sexuell hin, erklärt sich bereit, seinen Haushalt zu führen und ihm Kinder zu schenken. Und das ist auch in den "fortschritlichsten" Milieus heute noch so. Da muß man bei allem Geschmeicheltsein mal nachdenken, ob man den Part nicht einfach mal im Gegenzug aufkündigt.
Unter diesen Bedienungen macht es IHMO keinen Sinn mehr, die Jungen zu allzu riskanten Verhalten zu ermuntern, nur um die sexuelle Integrität eines Mädchen zu schützen. Sie sollten weitaus mehr auf die eigene Sicherheit achten.
Generell ja. Die Frage ist aber, was Männer nicht nur für irgendwelche Weiber, sondern für uns alle tun sollten. Ob es überhaupt noch etwas gibt, das ein Opfer wert ist. Wenn nein - geben wir den Musels die Schlüssel und die Unterlagen und unsere Töchter, damit sparen wir uns viel Ärger. Ich persönlich denke immer noch, das wäre falsch.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Das trainiere ich seit 2 Jahren
Schmeißt die Weibsen raus, dann wird es noch besser!
jugendlicher weißer Ritter stirbt
Unter diesen Bedienungen macht es IHMO keinen Sinn mehr, die Jungen zu allzu riskanten Verhalten zu ermuntern, nur um die sexuelle Integrität eines Mädchen zu schützen. Sie sollten weitaus mehr auf die eigene Sicherheit achten.
Solche Fälle hat es schon oft gegeben. Ist halt weit mehr als nur anerzogen.
Akif Pirinçci dazu: FREIGABE DES FICKVIEHS
[..]Doch kommen wir zu meiner These von der Vergewaltigung als Fortpflanzungsstrategie zurück. Wir wollen uns einmal vorstellen, was geschähe, wenn ab 12 Uhr heute Nacht die Vergewaltigung von Frauen straffrei bliebe. Na? Nein, nichts würde sich ändern. Das heißt unter normalen Umständen, wie sie hierzulande vor ein paar Jahren geherrscht haben. Sobald die Frauen nämlich wüßten, daß sie keinen institutionellen männlichen Schutz (Polizei) mehr genössen, würden sie den Schutz von ihren Freunden, Brüdern, Vätern oder von professionellen Sicherheitsdiensten in Anspruch nehmen. Es würde alles auf ein Null-Summen-Spiel hinauslaufen, bei dem die Vergewaltiger genauso oft oder genauso wenig zum Zuge kommen würden wie auch sonst. Exakt auf diesen Effekt beruht der Umstand, weshalb in allen Kulturen die Vergewaltigung geächtet ist. In einem unbewußten Arrangement tun sämtliche Gesellschaften alles dafür, daß die natürliche Auslese durch clevere Manipulatoren (Vergewaltiger) nicht konterkariert wird.
Habe ich sämtliche Gesellschaften gesagt? O Pardon, die deutsche selbstverständlich ausgenommen.[..]
http://der-kleine-akif.de/2016/01/09/freigabe-des-fickviehs/
Klingt irgendwie einleuchtend.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
jugendlicher weißer Ritter stirbt
Unter diesen Bedienungen macht es IHMO keinen Sinn mehr, die Jungen zu allzu riskanten Verhalten zu ermuntern, nur um die sexuelle Integrität eines Mädchen zu schützen. Sie sollten weitaus mehr auf die eigene Sicherheit achten.
Ich bin immer wieder von diesem Volkssport in Deutschland amüsiert, wie man seinen eingezogenen Schwanz mit langen Texten, mal mehr und mal weniger akademisch, rechtfertigt.
Wahr ist, dass unsere Jungs sich nicht mehr zu verteidigen wissen. Ihre Actionfilme sowie -Spiele lehren es ihnen nicht, denn dann wären sie vermutlich verboten. Der Killerspielemythos bleibt ein Mythos und diente bestenfalls nur für den virtuellen Aggressionsabbau.
Offenbar ist das auch keine Frage an die jüngere Generation, sondern schon für den Mann an sich. Dieser Volkssport kommt auch nur daher, um eben das runterzuspielen, was man selbst nicht kann. Es ist natürlich richtig so, denn mit einer Herde Schafe kann man alles machen, mit einer Rudel Wölfe nicht.
Der weiße Ritter wäre nie auf die Idee gekommen, mit dem Messer zu zustechen, er hätte eher versucht ihn zu schneiden, wodurch er sowieso gegen den schwarzen Raubritter verloren hätte. Es gab damals keinen einzigen Ritter, der seinen Feind im Kampf schneiden wollte. Ich spiele nur damit an, dass unsere traumatisierten Flüchtlinge sehr gut besser wissen, wie Waffen funktionieren. Was ich tun würde, wenn ich ein Sohn hätte? Die Mahnung vieler heute ernst nehmen... Man will ja, dass er alt wird, dass er gesund bleibt. Mit unseren neuen Mitbürger würde ich den Schwanzeinziehtechnik nicht wirklich lehren. Die schlagen nämlich auch ein zweites Mal zu, wenn man seine Wange ein zweites Mal hinhält. Was Jesus dazu verschwiegen hat: Gesund endet so ein Verhalten selten. In der Regel landet er auf den Boden, während der Schläger über ihn seine Zeit noch einwenig verweilt. Woher ich das weiß? Weil ich genau bei solche Aktionen Nothilfe bei befreundete MÄNNER leisten musste.
Man sollte sich bei deinem Gedanken überlegen, ob die Frau immer eine "fremde" sein wird, die diese Hilfe bedürfe. Es könnte auch die Tochter, Schwester, Freundin(beim weißen Ritter zu vermuten), Mutter, Arbeitskollegin, Tante etc. sein.
Nur...Männer erleben mehr Gewalt. D.h. es geht hier mehr um den Arbeitskollegen, Sohn, Bruder, Freund, Vater.
--
Ihr könnt mich alle mal
jugendlicher weißer Ritter stirbt
Sagt ja keiner daß man ein Weichspüler werden soll, wie leider so oft in Deutschland anzutreffen. Sich selbst verteidigen sollte selbstverständlich sein. Familie, (männliche) Freunde natürlich auch. Bloß fremde Frauen halt nicht.
Ich komme gerade von meinem Krav Maga Training und
Ich gehe den Weibern hier aus dem Weg und will eigentlich so wenig wie möglich mit denen haben ausser mit Nutten :D
Stimme dir deswegen zu, keine Frau hier in Mitteleuropa ist es wert beschützt zu werden.