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Am Ende schenken sich Opfer und Täter rote Rosen und der weiße Ritter sitzt hinter Gitter (Allgemein)

Henry @, Thursday, 21.01.2016, 09:26 (vor 3278 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Henry, Thursday, 21.01.2016, 09:40

Die Welt hat einen noch viel ausführlicheren Bericht geschrieben. Wenn ich dann lese, dass die misshandelten Frauen auch noch mit den Tätern gemeinsam weggefahren sind, dann zweifle ich an meinem Verstand. Zumindest überlegt sich das Opfer, also der Mann, ob er in Zukunft noch mal helfend eingreifen wird.

Hier 63990 hatten wir uns schon vor Tagen über verschiedene Gefahrszenarien für männliche Helfer / weiße Ritter "unterhalten" und die Realität zeigt es jetzt...

Leute, eure Finger sollten höchstens die Tastatur eures Handys bedienen zwecks Verständigung der Polizei aus sicherem Abstand und dann sichert euch Zeugen, falls noch mehr Menschen das Geschehen beobachten. In dem ein oder anderen Fall würde ich mich sogar abwenden und einfach weggehen (kann nur jeder für sich selbst entscheiden).

Stellt euch mal vor in Köln hätte ein weißer Ritter in den unüberschaubaren Tumulten eingegriffen und ein Mädel aus den Händen eines "Schutzsuchenden" gerissen. Er bekommt von dem "Schutzsuchenden" daraufhin die Fresse poliert, das Mädel wird weiterhin in den Tumulten begrapscht und beklaut und weiß hinterher gar nicht mehr wer Freund und Feind war.

Das Mädel erinnert sich bei der Anhörung/Vernehmung zuerst an den weißen Ritter und den kann sie auch am besten beschreiben. Von den Schutzsuchenden sah sowieso einer wie der andere aus. Also macht sie eine Anzeige gegen den weißen Ritter, mittlerweile erinnert sie sich natürlich gaaanz genau, dass er sie begrabscht und beklaut hat.

Die Polizei ist sehr zufrieden, dass auch Anzeigen gegen Deutsche vorliegen, dass man nicht in den Verdacht der einseitigen Ermittlung gegen Ausländer gerät (wegen "Rassismus", NAZI und so). Der weiße Ritter steht alsbald vor Gericht und hat zusätzlich noch die Kosten für Zahnersatz, da ihm der traumatisierte "Schutzsuchende" 2 Schneidezähne ausgeschlagen hat.

Die Feminist.Innen reden dann der deutschen Öffentlichkeit und auch dem begrabschten Mädel ein, die Vorkommnisse in Köln seien nur Teil des täglichen Sexismus wie beim Oktoberfest (um das Problem bloß nicht zu "islamisieren"(*)) und das begrabschte Mädel bekommt ein gaanz schlechtes Gewissen. Es nimmt sich vor, jeglichen Verdacht gegen die traumatisierten Schutzsuchenden (also die Täter auf der Domplatte an Silvester) auszuräumen, tief drinnen steckt aber immer noch die Sehnsucht nach Genugtuung und ein bißchen Rachegelüst ist auch dabei. Und das kann sie loswerden, wenn der weiße Ritter (er hat den Fehler gemacht ihr zu helfen) dann vor Gericht steht und sie als Zeugin vernommen wird.

Sie weiß mittlerweile gaanz genau, wie sich alles zugetragen hat und der weiße Ritter verschwindet für 1 Jahr hinter Gitter (oder Vorstrafe, oder Geldstrafe oder Sozialstunden etc.). Dann geht das "Opfer" aus dem Gerichtssaal schnurstracks in den nächsten Blumenladen und kauft einen Strauß rote Rosen. Die verschenkt sie auf dem Nachhauseweg an alle traumatisierten Flüchtlinge und fühlt sich saugut, die Welt ist wieder in Ordnung, dank dem deutschen Staat, den Feminist.innen und natürlich auch in erster Linie dank ihr selbst, da sie sich als einen guten Menschen präsentiert hat, der weder auf Geschlecht oder Rasse schaut, wenn es um Gutmenschlichkeit, Rache, Genugtuung, Selbstherrlichkeit Gerechtigkeit geht...

Merke: Am Ende schenken sich Opfer und Täter rote Rosen und der weiße Ritter sitzt hinter Gitter.

Erklärung: Das vorangestellte Szenario ist nur eines von vielen, es kann auch ganz anders laufen. Es kann auch "gut gehen", daher muß jeder situationsbedingt selbst entscheiden. Dafür ist es gut, wenn man im Hinterstübchen auch die Gefahr für einen selbst hat...

Hinweis: Das ist KEINE Gebrauchsanleitung für Falschbeschuldiger.Innen. Ihr braucht das auch gar nicht, denn euer Einfallsreichtum und eure Hinterhältigkeit kann ich gar nicht hier abbilden. Dazu reicht meine Phantaise nicht aus.

(*)Erstaunlich, wie Feministen die Realität ausblenden

Nach Köln erlebten Linke einen Realitätsschock. Nun tun sie so, als seien die Vorkommnisse Teil des alltäglichen Sexismus wie beim Oktoberfest, um das Problem bloß nicht zu "islamisieren".


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