Die Lügenpresse spottet: Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer! (Allgemein)
Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer!
http://www.welt.de/kultur/article152084269/Hoert-auf-zu-jammern-deutsche-Maenner-Seid-tapfer.html
Alle Abos kündigen und verkauf wo es nur geht boykottieren !!!
Lügenpresse auf die Fresse.
Ich hätte den Opa der das schrieb gerne in Köln gesehen. Die Schätze haben da ein großes Zusammenhaltsgefühl verspürt. Wenn da eine Kartoffel dazwischengegangen wäre hätte dieser gleich die ganzen Bereicherer am Hals gehabt. Bei uns ist das Nationalgefühl ja abtrainiert worden.Keiner hätte ihm geholfen.
Die Lügenpresse spottet: Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer!
Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer!
http://www.welt.de/kultur/article152084269/Hoert-auf-zu-jammern-deutsche-Maenner-Seid-tapfer.html
Mich beschäftigte die Frage, warum bei Abwesenheit der Polizei offenbar niemand ernsthaft den Versuch machte, die bedrängten Frauen zu schützen.
Weshalb sollte er? Siehe SIG:
"Den Drachentöter hat der Feminismus an die Drachin verfüttert!"
WELT Autor Eckhard Fuhr hat die wichtigsten Begriffe schon selbst genannt, wenn auch in andrem zusammenhang: MEIN! "Leben und körperliche Unversehrtheit", was sonst Niemand und Nichts mehr schützt, sind mir wichtiger als ungefragt den Helden zu spielen und danach noch von Jakob Augstein verhöhnt zu werden. Von der weltabgewandten Justiz mal ganz zu schweigen.
Die Leserreaktionen lassen sich in vier Kategorien einteilen:
1. Der normale Pegida-Dreck:
Wenn es so anfängt, lese ich gar nicht erst weiter.
„Deutschland, Deutschland über alles, über alles wächst mal Gras.
Ist das Gras so'n Stück gewachsen, frisst's ein Schaf und sagt: Das war's.“
Jürgen Dietz †, Mainzer Saaldiener vom Bundestag)
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Go Woke - Get Broke!
Soll sich der Schreiberling doch mal über folgenden Fall auslassen:
Die Lügenpresse spottet: Hört auf zu jammern, deutsche Männer! Seid tapfer!
Der Artikel ist witzlos. Dass der Verfasser ganz offensichtlich ein studierter Laberwissenschaftler ist, wundert niemand.
Der Autor macht großes Aufsehen darum das Kein Bürger gezwungen ist, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, wenn seine Rechte von anderen verletzt werden. Er darf sich verteidigen. Klaro, super Info. Aber was hat das jetzt mit den Männern zu tun? Die Frauen wurden doch belästigt also sollen die sich doch verteidigen. Deren Rechte wurden doch verletzt und nicht die der Männer. Oder wo steht das mein Nachbar mir helfen muss wenn ich in Schwierigkeiten bin, ist der dann zur Nothilfe gezwungen. „Nothilfe“ höre ich glaub ich auch das erste mal. Nothilfe ist laut Fuhr ein Recht und nicht verpflichtend. Dann hat man ja auch das Recht es bleiben zu lassen.
Interessant in dem Zusammenhang ist die Erwähnung von Rechtsgütern und von Eigentum, also hier:
…wenn persönliche Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit, sexuelle Selbstbestimmung, Eigentum, ja auch "Ehre" angegriffen werden.
Das ist starker Tubbak. Der Mann darf sich also verteidigen wenn persönliche Rechtsgüter und Eigentum angegriffen werden. Heißt das jetzt dass die Frauen in Begleitung von Männern und von diesen verteidigt werden, deren Rechtsgut oder gar Eigentum sind?
Opili, Opili…hier greifst Du aber voll in die patriachistische Häckselmaschine der Feministinnen. Pass bloß auf, sonst ist der Zapfen ab.
Es war immer eine Art ungeschriebenes Gesetz oder Vertrag das Schwächere von Stärkeren beschützt werden. Das hat etwas mit Moral und Anstand zu tun. Ich tue mich allerdings äußerst schwer jemandem zu helfen der mir in den letzten Jahrzehnten ständig vor Augen geführt hat das bei dieser zu „beschützenden“ Person Anstand und Moral nicht vorhanden sind und der eigene Anstand und die eigene Moral darüber hinaus von der Person die man „schützen“ möchte, noch lächerlich gemacht wird.
Wer hat den diesen Vertrag aufgekündigt? Wer betrachtete dieses Recht auf Schutz denn plötzlich als Bevormundung? Etwa die Männer? Kann mich nicht entsinnen das dies so war bzw. ist. Ganz im Gegenteil, als Mann musste man dann schmerzlich erfahren dass das was man bisher als Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Ritterlichkeit verstand plötzlich eine Art Menschenrechtsverletzung gegenüber Frauen darstellt weil die Damen der Schöpfung mal kurz die „Spielregeln“ änderten.
Frauen treffen immer die Auswahl aus einem Pool von Männern, Frauen suchen aus. Folglich hat jede Frau den Mann denn sie verdient. Hat sie einen "Ritter", verdient sie einen Ritter. Hat sie nen Luschi, verdient sie einen Luschi. Hat sie keinen Mann, verdient sie auch keinen.
Der Autor schreibt das die Frage wo denn die deutschen Männer waren beantwortet wurde mit:
Die Antwort war lautes weinen.
Häh…ich hab so wirklich niemand heulen gesehen oder gehört. Höchstens vielleicht so Vollzeitenuchen die beim Schlampenaufmarsch in der Strumpfhose oder im Röckchen mitgehen und sich mit den Weibsen solidarisch erklären in der Hoffnung vielleicht auf die Tour mal eine abzukriegen.
Nee…ich hatte eher das Gefühl die meisten Männer haben gar kein Bock gehabt irgendwen zu verteidigen der den ganzen Tag nur nervt und rumbitched.
Hey Fuhr..nimm das:
Die Ritterlichkeit ist nicht tot.
Der Kavalier in den meisten Männern schon.
Männlichkeit ist eine Frage der Geburt
Ein Mann zu sein, ist eine Frage des Alters
Ein Kavalier zu sein, ist eine Frage der Wahl.
Ich hätte auch keiner Frau geholfen, weil ich
so oft von Frauen schlimm behandelt worden bin, daß ich keinerlei Beschützerinstinkte spüre.
Ich habe aber meistens emotionale Gewalt erlebt. Heute bin ich mir aber darüber im klaren, daß
ich ungewollt dazu beigetragen habe. Meiner Generation (geb. 1961) wurde von Lehrern und Lehrerinnen,
aber auch von Großmüttern vermittelt zu Frauen höflich und respektvoll zu sein.
Wie sich verzogene Frauen, aber auch nicht verzogene Frauen im Zeitalter des Feminismus unter den
Einflüsterungen der Medien gegenüber artigen Männern verhalten muss ich nicht weiter erklären.
Ich habe ein Opferverhalten gezeigt, das heißt ich bin beherrscht geblieben, wenn die Weibsleut ihre
Launen auslebten. Der Mann, der sich nicht wehrt wird verachtet und die ihre Launen auslebende Frau
wird immer böser und gemeiner. Wenn ich als Mann einer bösen Zicke eine runterhaue bin ich ein
furchtbarer Dämon und werde von allen geächtet, wenn ich in einer Streßsituation beherrscht bleibe
verachtet mich die Frau als Weichling.
Warum sollte ich also einer bedrängten Frau zu Hilfe eilen ?
Damit kein Mißverständnis entsteht, ich trainiere Krav Maga und habe dabei auch mit jungen Männern
Boxsparrings und bin für den Straßenkampf mit jungen Männern noch nicht zu alt.
Ich kann mich also durchaus noch mit jungen Männern prügeln und dabei bedrängte Frauen retten,
nur habe ich keine Lust dazu !
Das Menetekel der Alt68er
Die alte Ritterlichkeit und den Gentleman noch im Blut, und die "Befreiung der Frau" bis auf ewig auf die Fahnen geschrieben - diese unheilvolle Allianz zwischen Konservatismus und Kulturmarxismus ist eine der tragenden Säulen des Staatsfeminismus.
Der Spruch wäre was für die Wikimannia (n. t.)
- kein Text -
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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