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Wissenschaft: Testosteron macht männlich, aber nicht aggressiv (Frauen)

Henry @, Sunday, 14.02.2016, 15:42 (vor 3206 Tagen) @ FemTrash

Bereits beim Thema bestialischer Kindermassenmord durch Weiber (Neusprech: "Abtreibung") wird klar, daß Östrogen Menschen aggressiv, hinterhältig, gemeingefährlich, unberechenbar, gnadenlos, dumm etc macht. Das wird besonders an den Backofenbabys deutlich - wie auch häufig in der Altenpflege. Aber auch an anderen Stellen läßt sich nahezu täglich der Zusammenhang zwischen Östrogen und grenzenloser Brutalität deutlich erkennen

So in etwa kann man das sehen. Bezüglich des männlichen Hormons Testosteron hat die Wissenschaft vor geraumer Zeit folgendes festgestellt:

Testosteron macht männlich, aber nicht aggressiv

Macht viel Testosteron wild, egoistisch und gewaltbereit? Das Hormon war schon schuld an sozialer Kälte – oder an fehlenden Frauen in Chefetagen. So ein Quatsch.

Der Mann. Seine Hoden produzieren Testosteron. Einen Stoff, der nur noch für das Böse verantwortlich gemacht wird: Aggression, entfesselte Triebe, Draufgängertum, Gewalttätigkeit.

Dass das Hormon Männer männlich macht, ist unbestritten: In der Pubertät regt die Testosteron-Ausschüttung körperliche Wandlungen wie den Stimmbruch an. Der Mythos vom Testosteron, das wild, egoistisch und aggressiv macht, entstand jedoch aus Forschung und Dichtung.

"Bei Sexualstraftätern konnte trotz zahlreicher Untersuchungen keine klare Relation zum Testosteronspiegel gefunden werden", schreibt der Mediziner Christian Leiber von der Universität Freiburg in einer Übersichtsarbeit.

Studien haben ergeben, dass in experimentellen Investmentspielen die Risikofreude mit dem Testosteronspiegel stieg. Eine Untersuchung im echten Leben schien die Befunde zu bestätigen: 17 Londoner Börsenhändler gaben eine Woche lang vor und nach der Arbeit Speichelproben ab und legten den Forschern ihre Tagesgewinne offen. Die Händler mit höheren Testosteronspiegeln erzielten mehr Gewinn.
Bei diesen Ergebnissen müsse es sich noch lange nicht um kausale Zusammenhänge handeln, kritisiert der Epidemiologe Robin Haring in seinem neuen Buch Die Männerlüge. Er suchte nach weiteren Studien – und stellte fest, dass die Ergebnisse sich widersprechen.

Forscher luden Frauen zu einem Spiel ein. Einer Gruppe verabreichten sie vorher Tabletten mit Testosteron, der anderen ein Placebo. Wer was bekommen hatte, blieb geheim. Nach dem Spiel, bei dem die Probandinnen um Geld feilschten, fragten die Forscher: Glauben Sie, Sie haben das Hormonpräparat oder das Placebo bekommen? Eine geniale Frage, denn es stellte sich heraus: Diejenigen, die dachten, sie hätten Testosteron bekommen, verhielten sich dominanter und weniger fair. In Wirklichkeit hatten sich aber die Frauen auf Testosteron deutlich fairer verhalten als diejenigen aus der Placebo-Gruppe. So sehr hat sich der Mythos vom Testosteron, das einen zum wilden Alphatier macht, schon verselbstständigt.

Testosteron macht männlich, aber nicht aggressiv. Inzwischen ist der schlechte Ruf des Hormons so fest im Denken verankert, dass wir womöglich vor allem Berichte wahrnehmen, die den Mythos bekräftigen.

Quelle: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/05/testosteron-maenner-hormon-wirkung
(hatte ich hier schon mal gepostet)


12.02.2016
Uni-Krankenhaus Marburg
Wie viele Säuglinge tötete die Horror-Krankenschwester?

Das Uni-Krankenhaus in Marburg stellt verdächtige Werte bei einem Baby fest und alarmiert die Polizei. Wenig später ist für die Ermittler klar: Es geht um versuchten Totschlag...

Weiter lesen: http://www.news.de/panorama/855631444/krankenschwester-vergiftet-babys-narkosemittel-fuer-fruehchen-klinikmitarbeiterin-in-u-haft/1/

Ganz das emphathische Geschlecht (Ironie aus)


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