War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? (Lügenpresse)
Bevor es zum Polenfeldzug geht...
Über einen Kommentar beim Altermannblog zum Thema Wess‘ Brot ich ess‘, dessen Mist ich verzapf‘ bin ich auf einen Bericht von Paul Craig Roberts bei Kopp Online gestoßen. Der Artikel wirft eigentlich eher viele Fragen auf, als dass er Antworten gibt, zumindest sind die Fragen aber fundiert und logisch.
Das Massaker in Orlando
Von Dr. Paul Craig Roberts
Einige Leser haben mich nach meiner Einschätzung zum Massaker in Orlando gefragt. Ich habe keine, aber wir können versuchen, gemeinsam einen vernünftigen Standpunkt zu finden. Beginnen wir mit der ersten grundlegenden Frage. Bevor man von einem Mord sprechen kann, muss es eine Leiche geben. Hat irgendjemand im Fernsehen oder in Zeitungen Bilder von Leichen gesehen? Wenn die Berichte zutreffen, wurden 50 Menschen getötet und 50 weitere Personen verletzt, die in Krankenhäusern behandelt werden mussten – Leichen und Bilder von ihnen sollten also ohne Mühe vorhanden sein.[..]
Eigentlich muss man sich nur fragen: wem nutzt es und da ist es sogar egal, ob das Massaker nun statt gefunden hat oder nicht? Was sagt ihr dazu...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
gesamter Thread:
- War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? -
Christine,
16.06.2016, 20:36
- War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? -
roser parks,
16.06.2016, 22:10
- Jetzt auch in Deutsch - adler, 17.06.2016, 01:37
- Zeitalters der höchste Propaganda - Peter, 17.06.2016, 10:05
- kein fake! - sicher, 17.06.2016, 14:54
- War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? -
Ransom,
17.06.2016, 15:30
- "Betreutes Bomben" - roser parks, 17.06.2016, 19:22
- War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? -
roser parks,
16.06.2016, 22:10