Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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kein fake! (Lügenpresse)

sicher, Friday, 17.06.2016, 14:54 (vor 2871 Tagen) @ Christine

Die Idee, es können sich um einen "Insiderjob" gehandelt haben, ist absurd! Das zeigt nur schon die Berichterstattung, die ja jetzt auf praktisch Null zurückgegangen ist, seitdem klar ist, dass der Täter selbst homosexuelle Neigungen hatte, aber wohl von der Szene nicht akzeptiert wurde. Das hat dann wohl auch zu seinem Hass geführt, dem Hass eines "Zuruückgewiesenen".

Nun versucht die LGBT mit Hilfe von "Psychologen" die Sache doch noch so zu drehen, dass Homophobie als Ursache festehen soll. Hier ein Beispiel:

http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Doch Homophobie existiert überhaupt nicht. Es ist ein Konstrukt der LGBT. Man sollte das Augenmerk darauf richten, wo Homosexualität her kommt, wie sie entsteht. Dann sieht man sofort, dass es eine Reaktion ist auf spezielle Situationen in der Kindheit. Meisst werden Männer homosexuelle, weil sie die verlorene oder nie dagewesene Vaterliebe suchen. Der Sex ist dann einen logische Folge dieser Suche, wenn sie einen "Vaterpartner" gefunden haben. Ähnlich läuft es auch bei homosexuellen Frauen. Doch dies kann die LGBT natürlich nicht gelten lassen, denn dann müsste sie ja anerkennen, dass Homosexualität nichts angeborenes ist, sondern etwas ansozialisiertes! Und dies wiederum würde den Fokus auf die Rolle der Mutter lenken, die sicher die entscheidenste Person in den ersten Lebensjahren eines Kindes ist. Und somit müsste auch die Frage gestellt werden, inwieweit Mütter ihre Kinder bewusst in die Homosexualität führen, um damit feministische Ziele zu unterstützen!

Alles klar?


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