Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129755 Einträge in 32241 Threads, 293 registrierte Benutzer, 262 Benutzer online (0 registrierte, 262 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Mundpropaganda (Projekte)

Wiki, Saturday, 25.06.2016, 20:24 (vor 3108 Tagen) @ Marvin

Ich habe schon mit vielen Männer gesprochen wie sie die Frauen, Heirat und Kinderwunsch in Deutschland sehen. Viele haben genau das bestätigt was hier im Forum diskutiert wird, sie wollen gar nicht heiraten, nicht als Unterhaltssklaven enden und entsorgt werden und Falschbeschuldigungen an der Tagesordnung sind. Ich fragte woher sie das wissen, reine Mundpropaganda und in ihrem Umfeld das meisten bestätigt wird was Frauen in Wirklichkeit sind. Ich hoffe nur, dass noch mehr Männer aufwachen. Wenn sogar Frauen mich selbst vor Frauen warnen, dann heisst das schon was und ich bin ihnen dafür dankbar.

Niemand kann nachvollziehen und belegen, auf welchen verschlungenen Pfaden die in WikiMANNia destillierten und gesammelten Informationen an die Basis gelangen. So wie ein Bauer seinen Acker bewässert und die Pflanzen wachsen, so lassen wir Informationen "regnen", in der Gewissheit, dass diese Informationen schon ihren Weg finden werden.

Als meine Familie zerstört wurde, habe ich mich wie Winston Smith (aus dem Roman 1984 von George Orwell).
Winston Smith, die Hauptfigur des Romans, ist ein 39 Jahre alter, ausgemergelter, gebrechlicher, grüblerischer und resignierter Mann, der an den von der Partei ausgegeben Parolen und deren Führer, dem Großen Bruder, zweifelt. Um den tatsächlichen Verlauf der Dinge festhalten zu können (gegenüber der pausenlosen Geschichtsfälschung der Partei, die er aus seiner Arbeit im "Ministerium für Wahrheit" kennt), beginnt er, Tagebuch zu schreiben. Er wünscht sich den Umsturz der Regierung und den Niedergang des Großen Bruders und sucht daher nach Gleichgesinnten, die er in Julia und O'Brien zu finden glaubt. Winston ist in seinem Widerstand bemüht, zu verstehen, wie die Partei eine solch totale Macht ausüben kann. Seine Überlegungen kreisen häufig um die Möglichkeit, Sprache zur Gedankenkontrolle zu benutzen (siehe unter "Neusprech"). - http://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)#Winston_Smith

Ich musste mühsam lernen, dass der Feminismus keine emanzipatorische Bewegung ist, sondern eine Hassideologie (wie in 1984), welche dazu dient, die Menschen (Frauen und Männer in je spezifischer Weise) zu konditionieren und zu lenken. Auch musste ich lernen, dass es Geschichtsfälschung (Patriarchat) und Neusprech (Gleichstellung) tatsächlich existieren. Ich denke, dass es sehr viele Winston Smiths gibt, während es im orwellschen Roman nur einen gibt, der zweifelt und letztlich die Antwort nicht finden kann.

WikiMANNia dient dazu, die "Partei" und ihre Parolen zu entlarven, Geschichtsfälschung und Neusprech zu dechiffrieren und den vielen Winston Smiths zu zeigen, dass sie NICHT alleine sind. Während im Roman offen bleibt, ob Emmanuel Goldstein tatsächlich existiert, gibt es mich tatsächlich. ;-)

Orwell erklärt in seinem Essay Why I Write, dass er seit dem Spanischen Bürgerkrieg in seinen Arbeiten immer wieder vor Totalitarismus warnt. Orwells Wirken muss fortgesetzt werden. Die Warnung vor dem Totalitarismus, getarnt als Nanny-Staat, ist zentrales Element in WikiMANNia.

Solche Klugscheißer wie Queck gibt es zuhauf. Sie haben (noch) nichts verstanden. Aber ungeachtet dessen stellen sie sich großkotzig hin und stellen "ganz brutale Fragen": Was habt ihr erreicht?

Für mich ganz persönlich habe ich erreicht, dass ich keine Lüge dieses Systems mehr glaube und mich, wo ich nur kann, dem System entziehe. Leutnant Dino übernimmt ja die Aufgabe ganz konkret aufzuzeigen, wie man sich dem System entziehen kann. Ich bin sicher, dass diesem Beispiele viele folgen. Das hängt aber niemand (außer Dino) an die große Glocke, das ist ein schleichender, unauffälliger Prozess.

Weder WikiMANNia noch Leutnant Dino haben es allerdings in der Hand, wenn glückliche Sklaven es vorziehen, weiterhin im Hamsterrad des Systems weiter zu laufen.

Und über Feminismus und Familienzerstörung zu schreiben, ist keinesfalls verkehrt.
Von Feminismus gehirngewaschene Frauen (und auch Männer), sowie Familienzerstörung kann ein jeder im privaten Erfahrungskreis selbst erleben. TTIP, Zinseszins und all die anderen Dinge sind viel zu abstrakt und vom direkten Erleben viel zu weit weg.
Feminismus ist ein sehr geeigneten Beispiel, dann dem sich hervorragend lernen und begreifen lässt, warum dieses Land vor die Hunde geht und warum es sich im Umbruch befindet. Wer die Parteilügen bezüglich des Feminismus zu durchschauen gelernt hat, dem fällt es leichter, dann auch die anderen Lügen und Geschichtsfälschung zu erkennen.

Von daher sehe ich Feminismus und Familienzerstörung NICHT als Nischenproblem. Die logische Kette
"Feminismus = Abtreibung+geringe Geburtenrate = fehlender Nachwuchs/Demographische Schieflage = Begründung für Zuwanderung = 1,5 Millionen Invasoren auf deutschem Boden"
sollte nachzuvollziehen sein. Man zäumt ein Pferd nicht vom Schwanz auf. Diesen Fehler machen aber Pegida und all die anderen, die sich jetzt auf das Flüchtlingsthema stürzen.

Nein, Feminismus ist KEIN Nischenproblem, sondern ist die Wurzel des Problems.
Nichts hat in der Geschichte eine Gesellschaft so tief und nachhaltig zu spalten vermocht, wie es der Feminismus tut.
Und wenn (deutsche) Männer Frauen meiden und dem Kinderwunsch auf dem Weg gehen, dann wurde das Ziel der Partei erreicht, dann hat der Feminismus seine Aufgabe erfüllt. Denn ohne Ehe, Familie, Kinder können Millionen weitere Fremdlinge ins Land geholt werden.

Wer schreibt, dass Feminismus ein Nischenproblem sei, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden...


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum