Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128451 Einträge in 31743 Threads, 293 registrierte Benutzer, 319 Benutzer online (0 registrierte, 319 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nie sagen, was man will, sondern nur dagegen sein (Frauen)

roser parks ⌂ @, Tuesday, 02.08.2016, 08:42 (vor 2979 Tagen) @ Christine

> Mehr und mehr verstehe ich nun auch Angela Merkel, die ja eine marxistische Bildung erhalten hat.

Ja sicher nur gerade mit dieser marxistischen Bildung koennte sie dem heutigen System zusetzen, das sieht man z.b. bei Sahra Wagenknecht, nur ist bei den Linken insgesamt nichts mehr los in der Richtung.


Ich habe mich immer gefragt, wieso sie nicht zu den Linken, den Grünen oder zur SPD gegangen ist und sich für die CDU entschieden hat. Bei den anderen Parteien wäre sie eine unter vielen gewesen, bei der CDU hingegen gab es viel zu verändern. Ihr größtes Projekt und deshalb hält sie auch so extrem daran fest, ist die Unterwanderung durch Wirtschaftsflüchtlinge. Fast könnte man glauben, dass sie Spaß daran hat, die Deutschen zu versklaven. Schließlich haben wir ja keine Rohstoffe und sind deshalb auf exzellente Bildung angewiesen.
Daraus erschließt sich u.a., dass der Witz, dass Angela Merkel Honeckers Rache sei, gar kein Witz ist, sondern bittere Realität.
Noch etwas: jetzt verstehe ich auch, warum Angela Merkel mit den Russen nicht mehr klar kommt, schließlich haben diese eine andere Richtung in ihrer Politik eingeschlagen. Russland legt großen Wert auf die Familie, lehnt Gender ab und schützt seine Kinder vor sexueller Vielfalt. Na, dass kann ja nicht gut gehen.

Das ist eine Sichtweise wie sie vor allem oft von Teilnehmern der Trizone geaeussert wird. Fuer mich ist Merkel in dieser Art der Darstellung nur eine Projektionsflaeche. So nach dem Motto wenn wir nur Merkel austauschen wird alles gut. Das halte ich aber fuer einen Irrglauben. Ich beobachte schon lange eine gewisse Weigerung sich in der Trizone mit dem eigenen Gesellschaftssystem auseinanderzusetzen. Wie ist es, seit 1990 wird das Gesellschafstssytem der ddr hin und hergefaltet, ich vermisse eine Auseinandersetzung mit Adenauers Reich. Dann wuerde man sich zwangslaeufig auch mal mit dem Einfluss der Frankfurter Schule beschaeftigen muessen. Mich wundert immer wieder wie selbst kritische Wessi in Richtung Osten gebrieft wurden. Davon konnten marxistische Lehrer in Osten nur traeumen. Sonst gespielt Weltoffen wie sonstwas, aber das ist ein Rotes Tuch! Humanitaere Hilferei in der ganzen Welt betreiben wollen, aber Ramstein: Noe! Was is*n das?
Man sollte sich mit den westdeutschen Strukturen beschaeftigen! Was Merkel betrifft, sie lebt unter dem Druck kompromitiert zu werden, aufgrund ihrer marxistischen Karrierelaufbahn als ev. Pfarrerstochter. In den achtziger Jahren war man in der ddr bei solch einem Lebenslauf mehr Karrierist den Marxist.

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum