Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Unverschämtheit... (Frauen)

Carlos, Thursday, 04.08.2016, 14:47 (vor 2977 Tagen) @ Manhood

Beim Locus und in all den anderen Gossen-Gazetten hat man wohl noch niemals nix von Gender-Gerechtigkeit mitgekriegt – oder wie, oder was? Wenn schon, denn schon: Aus einer Weibse soll man also mal bloß keinen Schwanzträger machen; kapiert??! Wenn also schon eine Parabel mit dem Grautier, dann bitteschön beachten, daß es sich bei Hinzens Petra um eine Eselin handelt - und zwar eine ganz süße! Jawoll! s_happy Dessen ungeachtet muß freilich noch so einiges mehr beachtet werden.
Schon Aurelius Augustinus pflegte über Männer und – na ja – die holde Dämlichkeit zu referieren. Und die – also die Dämlichkeit - hat ja bekanntlich keine Grenzen. Augustinus packte die Sache mit den Männern und den sturen Weibsen 'n' Weibsinnen und dergleichen in folgende Sentenz: „Perseverantia versus obstinatio“ - zu deutsch etwa: Beharrlichkeit versus Starrsinn. Mann gegen Frau.
Und so wird die Geschichte ja auch rund: Es gibt ja wohl keinen hier unter uns, der z.B. das da nicht selber kennt: Da hast du mit einer Weibse eine Diskussion gehabt, laß es meinetwegen auch ein Streit gewesen sein, und es hat sich zweifellos herausgestellt, daß du, mit den schieren Fakten auf deiner Seite, auf der ganzen Linie recht gehabt hast. Mag nun also gerne ein, daß die Weibse irgendwann ihre Schnatter dicht hält. Du denkst dir, na prima, die Geschichte ist durch und aus der Welt geschafft, ein Bier aufgemacht, und Prost! Nix da!! Du läßt da in deiner Rechnung einen entscheidenden Posten außer acht: den Weibsen-Betonschädel – sprich: die weibsische Obstinatio! Eine Weibse läßt das niemals auf sich sitzen, nicht recht gehabt zu haben; derlei nagt in ihrem Betonschädel und läßt sie nicht ruhen. Und irgendwann eines schönen, i.e. unschönen Tages, macht sie das fest zugenagelte Faß, an welches du schon gar nicht mehr gedacht hast, halt wieder auf, und der gleiche sinnlose, kafkaeske Streit mit ihr beginnt exakt wieder von vorne!
Was also hat sich dieser dumme Locus bei seiner Formulierung gedacht, daß „auch Weiber stur wie Esel“ sein können? Weibsen sind das von Hause aus, und an dieser schlichten Erkenntnis klebt der wehende Rauschbart Olim'scher Äonen! Nix Neues also unter Gottes Sonne! Q.e.d.
Zudem ist solch eine Metapher eine hammerharte Beleidigung – nicht gegen die verehrte Welt der Weibsen und deren obstinate Betonschädel gerichtet, sondern gegen das genügsame Geschöpf, welches mit seiner vermeintlichen Sturheit einen guten Instinkt für Gefahren zeitigt, oder bekundet, daß es zwischendurch einfach nur Hunger oder Durst hat.
Vor allem: Da könnten ja wahrhaftig Hinz und Kunz, Dick und Doof und Krethi und Plethi daher gewackelt kommen, und von der armen Petra Dingens verlangen, sie hätte sich doch bitteschön den Mühen der Ebene aussetzen sollen, um Abitur und Studium akkurat zu absolvieren! Frauen 'n' Frauinnen sind von Hause aus in der Dauerschleife abonnierte Opferinnen, und so ein schnödes Bundestagsmandat für paar Cent Fuffzich pro Monat, was grade mal so eben für Schminke, Schuhe und Handtaschen reicht, steht deswegen diesen verkannten, armen, geknechteten Prinzessinnen schon der Gerechtigkeit zuliebe schlicht zu – ihnen, die ja schließlich nur die Göttinnen in sich wecken wollen!
Was also sollte diese Petra jetzt tun - so ganz ohne Abitur und ohne Mandat? Etwa als drittklassige Putze in die Maloche gehen? Für die Rente ist's wahrscheinlich noch zu früh! Diese bösen Männer denken auch wirklich nur an sich selber...

Carlos

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