Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Verhinzung der Parteien (Frauen)

adler @, Kurpfalz, Friday, 05.08.2016, 13:22 (vor 3036 Tagen) @ Carlos

Da könnten ja wahrhaftig Hinz und Kunz, Dick und Doof und Krethi und Plethi daher gewackelt kommen, und von der armen Petra Dingens verlangen, sie hätte sich doch bitteschön den Mühen der Ebene aussetzen sollen, um Abitur und Studium akkurat zu absolvieren!
... und so ein schnödes Bundestagsmandat für paar Cent Fuffzich pro Monat, was grade mal so eben für Schminke, Schuhe und Handtaschen reicht, steht deswegen diesen verkannten, armen, geknechteten Prinzessinnen schon der Gerechtigkeit zuliebe schlicht zu

Es Hinzes ihre Petra ist nicht die Einzige. Die Sache hat System. Für ein schönes Leben ohne Gegenleistung. Als Qualifikation reicht es heute den Parteien, wenn die Bewerber um ein Amt Titten vorweisen zu können.

„Studium der Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen“ gibt etwa die CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz im Bundestagshandbuch an. Abgeschlossen hat sie das Studium nicht, was sie nicht erwähnt.
Dafür weist sie darauf hin, dass sie von 1993 bis 1998 „Mitarbeiterin“ am EU-Projekt „European Studies Program“ (ESP) der Universität war. Da sie aber keinen Abschluss hatte, war sie nur studentische Mitarbeiterin.“ (…)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-geschoenten-lebenslaeufe-der-politiker-14372332.html

Wikipedia weiß noch folgendes zu der Studierten:

Im August 2008 erschien im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL ein Bericht, in dem dargelegt wurde, dass Annette Widmann-Mauz zusammen mit weiteren Bundestagsabgeordneten, namentlich Martina Bunge (Die Linke) als Delegationsleiterin, Hubert Hüppe (CDU), Carola Reimann (SPD), Margrit Spielmann (SPD), Konrad Schily (FDP) und Birgitt Bender (Bündnis 90/Die Grünen), aus dem Gesundheitsausschuss im Mai 2008 auf einer Dienstreise nach Kanada und Kalifornien hauptsächlich Freizeitbeschäftigungen nachgegangen seien.[5]

Und verweist auf den SPIEGEL-Artikel Abgeordnete: Neger gesucht (Spiegel Online), 18. August 2008

Die war so erpicht auf diesen von uns bezahlten Urlaub, dass sie unbedingt mitwollte, auch wenn sie sich gerade den Fuß gebrochen hatte. Als der Konsul dort den falschen Rollstuhl herbeizauberte, meinte Randolph Krüger, der als Sekretär des Ausschusses dabei war, dass sie jetzt wohl noch "einen Neger" brauchen, "der den Rollstuhl schiebt."

Günter Buchholz:
genau das, die Wahl und Beförderung von Frauen bloß weil sie Frauen sind,
das etabliert die Verhinzung (nein, kein Tippfehler) der Parteien.

Gleichberechtigung? Unsinn.
So läuft das: Frau will etwas haben und stellt Forderungen.
Das ist alles.

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