Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arne Hoffmann und die Männerbeauftragten (Männer)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 04.08.2016, 23:20 (vor 3037 Tagen) @ Mus Lim

Also der Mann ist nicht Männerbeauftragter, sondern nur gleichgeschlechtlicher "Ansprechpartner für Männer" bei der Frauenbeauftragten, damit da keine Illusionen aufkommen. Und das
"Seit Mai 2016 mit einem kleinen Stundenkontingent"

Damit aber auch wirklich keine Illusionen aufkommen. Fast keine Zeit und absolut null Befugnisse. Aber was soll er dann überhaupt?

"Seit Ende der 1990er Jahren steht die geschlechterbewusste Strategie Gender Mainstreaming auf der Tagesordnung und rücken die Zumutungen der Geschlechterrollen für Männer stärker in das Zentrum des Interesses. Die Möglichkeit durch ein gemischt geschlechtliches Team die Genderarbeit zu verstärken und dadurch die Interessen der Männer der Stadtverwaltung und der Bürgerschaft überzeugender zu vertreten, wurde bereits 2011 im Tätigkeitsbericht der Frauenbeauftragten angeregt."

Die Genderarbeit verstärken scheint mir der Kern des zugedachten Aufgabengebietes. Bzw. als Rechtfertigung der in diesem Feld tätigen Weiber dienen, ohne konkret etwas tun zu dürfen als Arm tätscheln.

Wobei ich da eh ein großes Verständnisproblem habe: wie sähe denn die Tätigkeit eines wirklichen Männerbeauftragten aus? Angenommen, ich ginge zu dem, und würde mein Leid klagen, daß ich als Mann und Vater vorm Gesetz, bei den Ämtern, vor Gericht massiv benachteiligt werde - hätte der dann ein Einspruchsrecht? Sicher doch nicht. Er wäre dazu da, daß man sich ausheulen kann, und zur Ermahnung, sich mit allem doch am besten ohne großes Theater abzufinden. Mehr nicht. Brauchen wir sowas?


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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