Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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FREISPRUCH für den Ehemann: Erst wg Vergewaltigung den Noch-Ehemann anzeigen und dann DAS! (Falschbeschuldigung)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 08.08.2016, 12:45 (vor 3033 Tagen) @ Erkenner

... Wenn diese Frau einen Staatsanwalt oder Richter der Vergewaltigung bezichtigt hätte, dann würden sie sofort auf die Unglaubwürdigkeit der Frau plädieren. Aber solange sie ja selbst nicht betroffen sind, kann man schon diese oder andere Falschbeschuldigungsverbrechen an unschuldige Menschen verüben.

„Dich bring ich um!“
Ein Staatsanwalt wird wegen Vergewaltigung angeklagt. Was ihm bis zum Freispruch widerfährt, ist böser Alltag in der Strafjustiz.
Im Sommer 1997 zogen sie zusammen. Von da an geht es nur noch bergab in der langen, krisenreichen Beziehung. Nach zehn Monaten spricht er erstmals von Trennung, als sie eine Schwangerschaft vortäuscht. In Panik droht sie: "Wenn du dich von mir trennst, wird dies für dich schlimmer, als du dir das je vorstellen kannst! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich nicht mehr auf die Straße trauen."
Es wird unerträglich, für beide. Vergeblich drängt er sie zu einer Therapie. Im Oktober 1998 fordert er sie schriftlich auf auszuziehen. Er setzt eine Frist von acht Tagen.
In der Nacht vor Fristablauf kommt sie erst frühmorgens heim. Er will wissen, wo sie war. Er schreit sie an. Sie schreit zurück. Sie habe gerade sexuelle Kontakte mit einem anderen Mann gehabt. Er packt ihre Sachen in zwei Taschen und stellt diese vor die Tür. Sie solle dort hingehen, woher sie gerade gekommen sei.
Sie schlägt ihm ins Gesicht, rennt in die Küche und geht mit einem Messer auf ihn los. Es folgt eine böse, gewalttätige Auseinandersetzung, bis er die Tobende mit seinem Körpergewicht schließlich zu Boden drücken kann. Doch noch einmal geht sie auf ihn los und tritt ihn in die Nieren. Am nächsten Morgen kuschelt sie sich wieder an ihn und sagt, sie sei durchgedreht bei dem Gedanken, ausziehen zu müssen, es tue ihr Leid. Auch er entschuldigt sich.
Er geht zur Hausärztin: Nierenkontusion, Hodenquetschung, Prellmarken und eine Unterblutung des Gehörganges. Sie dagegen hat einige blaue Flecken.
Vier Tage später, es ist der 21. Oktober 1998, wird der Staatsanwalt Eduard Zimmermann, damals 33, in Stendal zu seinem Vorgesetzten zitiert: Eine Petra Bauer (Name geändert -Red.), offenbar seine Lebensgefährtin, habe Strafanzeige gegen ihn wegen Körperverletzung und Bedrohung erstattet. Er solle besser keine Angaben machen und sich einen guten Anwalt suchen.
[...]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818089.html

Rainer

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