Teamginalisa in Alzenau: 2400 EURONEN für 19-Jährige wegen Vortäuschens einer Straftat - Falschanzeige - falscher Preis (Falschbeschuldigung)
IMMER DIESE DÜRREN MELDUNGEN, auch wenn die Beweisaufnahme UMFANGREICH war... Die Kosten für Polizei, STA und Gericht zahlt natürlich DER STEUERZAHLER.
2400 Euronen - ein WITZ. So stoppt man diese Tussies nicht und beteiligt VORSÄTZLICH sich am Überstundenstau bei der Polizei.
30.08.2016 12:04
Vergewaltigung vorgetäuscht: 2.400 Euro Strafe für 19-Jährige
Alzenau / Wegen Vortäuschens einer Straftat hat das Amtsgericht Alzenau am Dienstag eine 19-Jährige zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt. Die junge Frau hatte angegeben, am 24. April dieses Jahres von einem Unbekannten in der Nähe des Aschaffenburger Hauptbahnhofs vergewaltigt worden zu sein.
Nach umfangreicher Beweisaufnahme sah der Richter es als erwiesen an, dass die Angeklagte die Tat erfunden hatte. Mehr dazu lesen Sie heute unter www.main-echo.de und in der Mittwoch-Ausgabe des Main-Echo. (fka)
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Die Fluchbegleiterin,
31.08.2016, 07:08
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