Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Biologie (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 06.11.2016, 01:45 (vor 2989 Tagen) @ Florian

Die Neigung mag durch Fremdeinflüsse entstanden sein.

Seit Konrad Lorenz und seinen Enten ist bekannt, dass es bei Tieren "prägsame Phasen" gibt. Wen die nach dem Schlüpfen zuerst sahen, der war ihre Muddi. Basta! Die rannten ihm überall hinterher. Für die war Lorenz ihre Muddi. Solche Phasen gibt es überall im Tierreich. Bei Hunden ist das glaube ich bis zur 10. Woche. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es solche prägsamen Phasen auch in der späteren Entwicklung zur Sexualität gibt, eben auch beim Menschen.

Wer aber seine Neigung erkannt hat und nicht zur Therapie geht, ist mitschuld daran, daß er es immer noch ist.

Dann gibt es noch die Variabilität im Erbgut, wenn du willst Irrtümer der Natur. Die sind nicht nur von Übel, sondern auch für die Evolution verantwortlich. Es gibt Zwitter, körperlich wirst du es einsehen. Aber auch Homosexualität ist wahrscheinlich angeboren. Menschen, bei denen es angeboren ist oder die in ihrer sensiblen Phase komische Dinge erlebt haben, wirst du nicht therapieren können. Und deshalb kann man sie auch nicht verachten.

Was die Sache unappetitlich macht ist, wenn mir das ständig aufdringlich vorgeführt wird, wie in den Staatsmedien, die ich zwangsfinanzieren muss. Und hier wird es interessant. Unnormales wird zu Standard verklärt, die normale Heterosexualtät zum Zwang. Es ist in Künstlerkreisen geradezu chick Homo oder Lesbe zu sein.

Ich glaub da vielen nicht ihr Homosein. Vor allem bei vielen Trullas (Lebsen) habe ich da erhebliche Zweifel. Sie sind das, weil es eben Mode ist. So wie andere sich gerade die Haut mit Tatoos verunstalten lassen oder sich alle möglichen Dinge an allen möglichen Körperteilen reinhängen. Bei Trullas denke ich auch an Ablehnug der für sie schmutzigen (Hetero)Sexualität mit einem Mann. Da ist doch das spielerische zwischen 2 Frauen viel sauberer, reiner und nicht so mit Schuld behaftet.

Das Ding ist nun das, dass bei dieser grassierenden Mode die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Mensch in einer sensiblen Phase zu einem Homo wird, obwohl das bei ihm gar nicht angelegt und so gedacht war. Weshalb ich es auch strikt ablehne, dass Homo-Partnerschaften (Manche im Post-Faktischen Zeitalter nennen das "Ehe") Kinder adoptieren ... können sollen müssen.

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