Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Krieg der Männer gegen die Frauen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 11.12.2016, 23:14 (vor 2933 Tagen)

Eine kleine Chronik des alltäglichen Wahnsinns, der kein Ende nimmt.

Es folgt eine Aufzählung verschiedener Gewalttaten, die in den letzten Tagen durch die Presse gingen.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Es herrscht ein Krieg der Männer gegen die Frauen.[..]
 
Manchmal sind es keine Beziehungstaten. Übrig bleibt der pure Hass auf Frauen, gepaart mit einer Blutrünstigkeit, einer Willkür, einer rasenden Mordlust, die rational nicht erklärbar ist. Das muss aufhören, denkt man sich. Aber das wird es nicht. Die Gewalt ist allgegenwärtig. Erschreckend ist die Abgebrühtheit, mit der die Männer ihre Taten begehen. Sie lächeln. Gehen weg, aber flüchten nicht. Bleiben ruhig. Er ist ein irrationaler Gegner, dieser Mann. Er hat keine Forderungen, die man erfüllen könnte. Mit ihm ist nicht zu verhandeln. Hilflose Maßnahmen bleiben. Selbstschutz. Zivilcourage. Bald ist Silvester.

http://www.ruhrbarone.de/der-krieg-der-maenner-gegen-die-frauen/136629

Kranke und abartige Menschen gab es immer. Deshalb aber von einem Krieg gegen die Frauen zu sprechen, ist wohl mehr als nur übertrieben.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Beitrag, der Margarete Stokowski vom Spiegel zitierte, die wiederum von 331 Mord- und Mordversuche gegen Frauen und 84 Mord- und Mordversuche gegen Männer berichtete. Das sieht mir aber nicht nach einem einseitigen Krieg aus.

Davon abgesehen, soll Stokowski die Statistik nicht richtig interpretiert und falsche Zahlen genannt haben. Ich habe jetzt aber keine Lust, die richtigen Zahlen zu suchen.

Und hier noch ein Bericht von Lucas Schoppe als Erwiderung auf o.g. Beitrag.

Männer, Muslime und das absolute Böse
 
[..]Niewendicks Text ist gleich in doppelter Hinsicht radikal verkorkst, damit aber auch interessant. Erstens, und das ist offensichtlich, ist er ein Beispiel für eine Geschlechterdebatte, die sich an die Wand gefahren hat. Zweitens – und das wird auf den zweiten Blick deutlich – ist er ein Beispiel dafür, dass eine postmoderne identitäre Linke vollkommen die Fähigkeit verloren hat, auf Ressentiments von rechts angemessen und klar zu reagieren.[..]

https://man-tau.com/2016/12/11/manner-muslime-und-das-absolute-bose/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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