Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich auch! (Frauen)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 14.12.2016, 23:34 (vor 2893 Tagen) @ Mus Lim

Ich mag es auch nicht, wenn ich mit Männern zusammen sein will, dass da Weiber einfach so eindringen. Wir Männer haben das Recht auf weiberfreie Zonen!

Es gibt ja auch männerfreie Zonen für Frauen!

Ich muß dem Mus Lim mal zustimmen, wo er recht hat, hat er recht!

Wo soll eigentlich das Problem sein, wenn in einer Welt voller Frauencafés es auch mal Männercafés gibt? Woher diese Anmaßung, jeglicher Raum müßte für Weiber zugänglich sein, wenn die selber selbstverständlich Abschottung betreiben?

Der Bedarf für weiberfreie sprich vernunftbestimmte Männerräume ist größer denn je. "Fem" hat uns da ja alles genommen, was es mal gab. Muß ich aber nicht so sehen, so sehr ich den steinzeitlichen bis mittelalterlichen Islam auch verabscheue. In den alten Lehren lag Weisheit. Schaut euch bei Interesse, mal an, wie die allerältesten Kulturen überhaupt, die australischen Aborigines und unter denen wiederum die Tasmanier das lösten. Da müßten sich die Grünen und geistig Verwandte auch mal entscheiden.

Ich sehe eigentlich gar kein Problem. Von Natur aus haben wir Männer gern Frauen um uns. Aber nicht überall; wir schätzen mitunter auch ein Umfeld, in dem wir nicht aufgegeilt werden, in dem Gesprächspartner ähnlich rational bestimmt wie wir selbst sind oder in dem einfach nur locker themenbezogen ohne weitere Interessen geplaudert werden kann.

Privat kann das eigentlich kein Thema sein; jedermann darf solche Räume privat anbieten. Das ist ein Grundrecht, und wo staatliches sog. "Antidiskriminierungsrecht" das einschränkt, ist es Unrecht und gehört abgeschafft.

Staatlich ist es etwas anders. Was der Staat finanziert, finanzieren alle, und allen stehen daran gleiche Rechte zu. Sog. "Frauenbibliotheken" an Unis mit Zutrittsverbot für Männer dürfte es, wie so vieles, gar nicht geben, wenn es noch mit rechten Dingen zuginge. Und auch keine staatlich finanzierten Lebsen-Find-Runden mit Männerausschluß.

Es gibt bei uns kulturell keine Notwendigkeit für Räume für Frauen, in denen Männer ausgeschlossen bleiben. Der Islam macht das allerdings, wie so vieles, prinzipiell fragwürdig. Aber selbst in dem kulturfremden, entarteten Rahmen stelle ich die Frage: warum kann das nicht bei Bedarf privat und ohne Staat gewährleistet werden?


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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