Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kemper legt sich mit der Mathematik an (Allgemein)

Fiete @, Saturday, 26.01.2013, 01:05 (vor 4319 Tagen) @ Hombre

Können Profitfeministen kommunizieren?
Theoretisch ja, die rhetorischen Fähigkeiten dazu hat ja der eine oder andere.
In der Praxis wollen sie aber meistens gar nicht, oder nur in eine Richtung und die ist bestenfalls unsinnig, oder schlimmeres.
Andreas Kemper hat es gerade mal wieder auf seinem Blog explizit bewiesen.

Da ich davon ausgehe, daß er sich jetzt zum zweiten Mal seit letzte Nacht ertappt fühlt und wieder den Lösch-Button drückt, hier mein abschließender Kommentar zu dem blödsinnigen Wortschwall im Volltext:
"Ach Leute,
ich denke langsam, daß Andreas den Eingangsbeitrag überhaupt und in keiner Weise irgendwie ernst gemeint hat, zumindest nicht inhaltlich.
Nachdem ich ihn bereits letzte Nacht darauf in humoriger Form hingewiesen habe, wie gründlich sich der Unsinn selbst ad absurdum führt und er den Kommentar dann auch prompt nicht freigeschaltet hat, habe ich mal aus einer ganz anderen Richtung darüber nachgedacht.
Kann selbst ein Soziologe seinen IQ so weit unter dem eines Wackersteins halten, daß er derartigen Müll produziert?
Theorethisch ganz klar ja, ist aber bei einem, der immerhin eine PC-Tastatur bedienen kann und sogar gewitzt genug ist, die Wikipedia-Software zu benutzen, extrem unwahrscheinlich.
Ich gehe also davon aus, daß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ganz andere Gründe im Spiel sind. Welche, ist natürlich Spekulation.
Möglw. hat er mit einer Zimmergenossin o.ä. eine neue Version des beliebten Feministenspiels Bullshit-Binge erfunden und reißt seitdem alle halbe Stunde das Fenster auf und brüllt quer über den Campus “Buuuullshiiiit!”
Oder er wollte sich mal als Schietsturm-Opfer präsentieren, nach der Methode: “Herr Professor, Herr Professor, ich werde diskriminiert, weil ich ein gaaaanz klein wenig hanebüchenen Quark auf meinem Block getippst habe”
Oder er macht wieder eine “wissenschaftliche Studie” ( oder Hochglanzbroschüre ohne verwertbaren Inhalt o.ä. ) und sucht dabei fleißig alle möglichen Foren o.ä. ab, um zu sehen, wo der Müll erwähnt wurde und ob er daraus mal wieder ein paar patriarchalistische Neo-Nazis basteln könnte.
Daß seine Ultra-These: “Höhe gibt es nicht, Tiefe aber schon und es laufen Habenichtse ohne Gewicht herum” ein absolut schwachfugiges Buchstabenkonglomerat ist und sonst gar nix, hat selbst er, vermutlich sogar schon bevor er es in die Tasten gehauen hat, garantiert gewußt.
Gib es ruhig zu Profitfeminist, das war Absicht."

Gruß...........Fiete

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