Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gabriel: Angst vor der Niederlage (Politik)

Christine ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 07:42 (vor 2913 Tagen) @ Kurti

Auf Tichys Einblick hat Hugo Müller-Vogg einen kurzweiligen Beitrag zum Thema hinterlassen.

Dem SPD-Vorsitzenden ist sein Bild in den Medien wichtiger als die Einbeziehung seiner Mitstreiter und seine Partei, der neue Kanzlerkandidat vermittelt das Zerrbild eines Politikers: Hauptsache ein Amt, egal welches.
 
Kaum hatte Sigmar Gabriel bekanntgegeben, dass er weder Parteivorsitzender bleiben, noch Kanzlerkandidat werden will, überschlägt man sich bei den Sozialdemokraten mit Lobeshymnen auf den Scheidenden: Er habe die Partei 2009 in desolatem Zustand übernommen und saniert, in der Großen Koalition die CDU/CSU vor sich hergetrieben, Herzensanliegen der Genossen wie Mindestlohn und Rente mit 63 durchgeboxt, als Wirtschaftsminister Zeichen gesetzt (Ceta, Edeka) und Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsidenten durchgesetzt. Nur die Umfragewerte sind immer weiter nach unten gegangen. Das kennt man vom Fußball: Die Mannschaft spielt und kämpft hervorragend – nur verliert sie dauernd. In der Tat: Die SPD hat eine Personalfrage beantwortet, aber nicht ihre Probleme gelöst.[..]

http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/gabriel-angst-vor-der-niederlage/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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