Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dummerchen (Projekte)

tutnichtszursache, Wednesday, 15.02.2017, 16:33 (vor 2873 Tagen) @ Borat Sagdijev

Männer konkurrieren miteinander, sie und nicht das konstant frustrierte Weib sind der Maßstab.
Selbst wenn das Weib nicht nörgelt, der Mann will konkurrieren und das schönere für sich.

Das ganze Konkurrieren würde aber doch nichts bringen, wenn es der Frau egal wäre. Ist es ihr aber nicht und sie stellt die Forderungen bzw. zickt herum.

Pathologisches Nörgeln ist ab einem gewissen Grad wohl eher kontraproduktiv und vermindert die Lebensleistung eines Mannes.

Dabei kommt es natürlich auch auf das Aussehen des Weibchens an. Je geiler sie aussieht, desto mehr kann sie sich erlauben.

Die Gesundheit unserer Umwelt hat sich praktisch vervielfacht und ist kaum noch zu verbessern, der beste Indikator den wir dafür haben ist Lebenserwartung auf höchstem Stand und Kindersterblichkeit auf niedrigstem.

Die Gesundheit kann man auch relativieren. Denn sie stieg auch durch verbesserte Hygiene und dem Wissen über Krankheitserreger und verbesserter Medizin. Wer weiß, wie alt wir heute werden würden, wenn auch noch die Umwelt unbelastet wäre!

Die geistige Gesundheit wird deswegen heute in unserer gynoparasitären Zeit zur Herausforderung. Frauen über 40 mit beachtlichem Konsum an Angstlösern/Antidepressiva/Hormonersatzpräparaten und ähnlicher Psychomedikation.

Das senkt ganz sicher schon mal die Lebenserwartung.

Und die Kinder (Jungs), falls sie AE-Mutti den Babynotausgang vor dem Karriere-Burnout gewählt hat sind >10% auf Ritalin, eine Art Droge wie Speed/Ampethamin um sie mit der Gynoparasitären Pädagogik konform zu machen.

Wirkt sich bestimmt auch nicht positiv auf die Lebenserwartung aus.

Die "vergiftete Umwelt" ist das Geschäftsmodell der Kulturmarxismus und der Ökoideologen.

Blei in der Kulturböden gerät auch in die Pflanzen, die es dann an uns weitergeben. Das Blei in unseren Weltmeeren nehmen wir durch den Fisch auch zu uns. Reis sei durch mit Arsen belasteten Grundwässern belastet. Das ist alles ganz sicher nicht besonders Gesund und stellt auch nur einen kleinen Teil der vergifteten Umwelt dar. Sicher, in Spuren befinden sich diese Substanzen ganz natürlich in den Böden, aber nicht in den Mengen in denen man sie heute in den Böden findet, da wir diese Substanzen ja auch aus tieferen schichten der Erdkruste an die Oberfläche holen. Und abgereichertes Uran befindet sich sicher nicht auf natürliche Weise im Garten/Kulturboden. Dann siedle dich halt um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl an. Ich glaube nicht, daß du dich dabei so wohl fühlen würdest.

So wie der "menschgemachte Klimawandel".

Ich habe von Giften geschrieben.


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