Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Polizeiliche Kriminalstatistik für BW 2015/2016 (Feminismus)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 13.03.2017, 22:56 (vor 2813 Tagen) @ Christine

In B-W beträgt die letzte Wahlumfrage vom 09.03.2017 für die AfD ebenfalls 11 %. Bundesweit soll sie auf sogar auf 8 % gesunken sein.

Ist diesem Volk noch zu helfen? Man kann ja von der AfD halten was man will, gehetzt wird genug gegen sie und dumm genug (oder gekauft oder zersetzt?) sind sie selbst ja auch noch. Aber fakt ist, daß sich alle Systemparteien einschließlich SED einig in der Weiterverfolgung des gegenwärtigen Wahnsinns-Kurses. Oder ihn noch verschärfen wollen. Also was gibt's da noch für Fragen?

Selbst 35% für die AfD würden diese nicht an die Macht bringen, würden aber die Regierenden zwingen, etwas zu ändern. Und Merkel -für mich der Prototyp eines demokratischen Politikers- ist berühmt dafür, daß sie jede Art von Wende kann.

Prototyp demokratischen Politikers? Ja, aber sicher! Die meisten Politiker interessiert das Volk nur vor Wahlen. Gabriel ist so ein Kaliber. Bei Merkel war das nie so, die schaut die ganze Zeit auf die Meinungsumfragen. Und wenn das Grün-Medien-verblödete Volk was will, etwa einen beschleunigten Atomausstieg wegen Fukushima, DANN MACHT DIE DAS, und wenn es 180° ihrem bisherigen Kurs und ihren Wahlaussagen widerspricht. Da sie selbst völlig prinzipienlos ist und sie als einziges Ziel ihren Machterhalt hat, fällt ihr das nicht schwer.

Schröder z.B. war da ein ganz anderes Kaliber. Eckig und kantig hat er geschaut, wie er sein Ding durchbringt, und sei es gegen (fast) das ganze Volk. Bei Hartz IV war er überzeugt davon, daß es gemacht werden muß, und dann hat er es gemacht, gegen alle Widerstände. Eine unglaubliche Leistung eigentlich, bei dem Zeitgeist. Und er wußte, daß so ein Macher-Typus letztlich honoriert wird. Zu Merkel hatte er nur eines zu sagen: die kann es nicht. Daß so ein Stil Erfolg haben könnte, lag außerhalb seines Vorstellungsvermögens.

Merkel ist es egal, ob sie unser Land in die Katastrophe stürzt. Darin und in ihrem Populismus (so sagt man doch?) hat sie ein erstaunliches historisches Vorbild: es waren ausgerechnet die Nazis, die hierzulande am peinlichsten genau auf ihre "Umfragewerte" geschaut haben. Natürlich hatten die kein Forsa oder dimap und keine öffentlichen Umfragen, dafür aber einen SD und heimliche. In den "Meldungen aus dem Reich" wurde monatlich schonungslos die Volksmeinung eingeholt, und wenn die bedenklich ausfiel, hatte das diktatorische Regime keine Probleme damit, auch mal komplett umzusteuern. Dafür gibt es mehrere Beispiele, aber im Großen und Ganzen kann man sagen, daß sie sich der Zufriedenheit stets weitgehend sicher sein konnten. Sie agierten tatsächlich als Ausdruck des Volkswillens, regierten also demokratisch, auch wenn sie diesen natürlich immer massiv zu beeinflussen versuchten. Darum sind Kollektivschuldzuweisungen für diese Zeit eigentlich gar nicht so falsch, aber so tief haben dieses System (zum Glück?), aber auch andere nur wenige verstanden. Hitler wurde von mehreren Seiten (England, Sowjetunion, aber zunächst nicht zusammen, sondern sogar gegeneinander, mit ihren Handlangern Polen u.a.) gezielt in die Katastrophe getrieben. Ausgerechnet das große, mächtige Deutschland war der größte Spielball aller Zeiten. Hitlers Schuld besteht vor allem darin, daß er das zwar erkannt, aber völlig ungeeignete Maßnahmen dagegen ergriffen hat, dann in jede Falle voll hineingelaufen ist, und ihm die Folgen vollkommen egal waren. Dieses Arschloch hat sich bekanntlich umgebracht, als FÜR IHN PERSÖNLICH die Lage endgültig aussichtslos war. Daß er verloren hat, wußte er aber schon im Herbst 1941. Er hätte es auch eher tun können, wenn ihm an seinem Volk etwas gelegen gewesen wäre, einem Stauffenberg zuvorkommen können, und dabei unseren Feinden sogar noch einmal kräftig auf den Tisch kacken können. Denn ein toter Hitler, eine verhandlungsbereite deutsche Regierung, war das Letzte, was die wollten. Nachweislich.

Aber zurück zum Ferkel. Der ist auch alles völlig egal, was jenseits ihres Horizontes liegt. Und welchen Horizont soll jemand schon haben, der 63, Atheist und kinderlos ist? Genau den gleichen wie der Führer seinerzeit. No future! Solche Leute sind eine unerkannte Gefahr, vielleicht größer als jede terroristische! Wir hatten einmal die weise Bestimmung, daß ein Bundespräsident verheiratet und über 45 sein mußte. Ist, denke ich, inzwischen abgeschafft. Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich eine ähnliche Bestimmung für alle Politiker ab einer bestimmten Ebene einführen. Das Alter nicht unbedingt (da könnte man noch einmal staffeln), dafür aber unbedingt die Pflicht eigener Kinder! Christlich fände ich auch gut, aber da sind die Meinungen hier sicher geteilt. Nur sollte jeder, der verantwortlich große Zukunftsentscheidungen trifft, auch persönlich etwas haben, an dem er interessiert ist und das über den eigenen Tod hinausgeht. Und das sind entweder eigene Kinder oder der (christliche) Glaube. Und genau daran mangelt es den Merkels und Hitlers.

Es wird echt spannend, wie es in Europa weiter geht.

Jou. War es aber schon immer. ;-)


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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