Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job (Genderscheiss)
Gentili Signori,
Joshua Sutcliffe, 27, ein Lehrer aus Oxforshire in England, lobte seine Schülerinnen für ihre gute Arbeit mit den Worten „Well done girls“ und wurde später dann von seiner Schulleitung freigestellt, nachdem sich ein „Transgender-Schüler“ bei seinen Eltern beschwerte, wo „er“ sich doch als Junge fühle.
Seufz.
Er hätte natürlich, nach Ansicht der derzeit herrschenden Idiotologen, stattdessen zwei Jungs mit den Worten "Well done girls" loben sollen; also um damit die heteronormative soziale Konstruktion aufzubrechen, oder irgendwas in der Art.
Dafür wäre dann solch ein Lehrex bestimmt belobigt worden, und eventuelle Beschwerden der Eltern wären sofort abgeschmettert, und ggf. sogar mit einen Hausbesuch durch die Gender-Polizei geahndet worden.
Aber wehe, jemand kratzt auch nur beiläufig an der sozialen Konstruktion namens "Transgender" - das ist dann natürlich etwas völlig anderes ...
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
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Wiki,
14.11.2017, 23:52
- Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job - Varano, 15.11.2017, 07:44
- Den Genderwahn konsequent zu Ende denken - das ist die Losung der Stunde - James T. Kirk, 18.11.2017, 11:40