Den Genderwahn konsequent zu Ende denken - das ist die Losung der Stunde (Genderscheiss)
Der junge Lehrer hatte im Unterricht zwei Schüler mit den Worten „Well done girls“, auf deutsch :“gut gemacht Mädchen“, gelobt.
Er hätte sich in der Tat so herausreden können, daß er genau wisse, daß das eine Mädchen ein Junge sein wolle, er es aber als progressiv ansah, diesen Jungen auf die Benachteiligung von Frauen und seine Vorteile als Junge aufmerksam zu machen. So z.B. durch das generische Maskulinum.
Als Lehrer müsse er unbedingt auf sprachliche Diskriminierung von Mädchen aufmerksam machen, daher habe er "girls" gesagt. Eine ironische Umkehr der menschenverachtenden Diskriminierung, der Frauen tagtäglich ausgesetzt sind.
Genaugenommen habe er damit sogar die männliche Geschlechtsidentität des Jungen ernster genommen, als wenn er die normale Sprache angewendet hätte.
Das hätte er dann in vollem Ernst vor dem Volksgerichtshof vortragen müssen. Im heutigen Gender-Zeitalter wäre das wirklich durchgegangen. Die hätten ihm das voll abgenommen. Denn diese Linken wollen ja auf diese Weise auf die sprachliche Diskriminierung aufmerksam machen.
Die DDR war angesichts heutiger Zustände ein regelrechtes Paradies.
Diese Gender-Schwachmaten müssen gnadenlos vorgeführt werden. In der DDR ging Systemkritik nicht so einfach wie heute. Dafür sind die Leute feiger als damals.
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- Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job -
Wiki,
14.11.2017, 23:52
- Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job - Varano, 15.11.2017, 07:44
- Den Genderwahn konsequent zu Ende denken - das ist die Losung der Stunde - James T. Kirk, 18.11.2017, 11:40