Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bundestagswahl 2017: Endgültiges Ergebnis (Politik)

Flohgast, Sunday, 21.01.2018, 00:27 (vor 2506 Tagen) @ jsm
bearbeitet von Flohgast, Sunday, 21.01.2018, 00:47

Bei einer Wahlbeteiligung von 76,2 Prozent (2013: 71,5 Prozent) haben die

1) CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 26,8 % (2013: 34,1 %)
2) SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,5 % (2013: 25,7 %)
3) AfD Alternative für Deutschland 12,6 % (2013: 4,7 %)
4) FDP Freie Demokratische Partei 10,7 % (2013: 4,8 %)
5) DIE LINKE DIE LINKE 9,2 % (2013: 8,6 %)
6) GRÜNE BÜNDNIS 90/GRÜNE 8,9 % (2013: 8,4 %)
7) CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.V 6,2 % (2013: 7,4 %)
8) Sonstige 5,0 % (2013: 6,2 %)
aller gültigen Zweitstimmen erhalten.

Der Anteil der ungültigen Zweitstimmen beträgt 1,0 % (2013: 1,3 %),
der Anteil der ungültigen Erststimmen 1,2 % (2013: 1,5 %).

Der neu gewählte Bundestag wird damit nach § 1 Absatz 1 in Verbindung mit § 6 Bundeswahlgesetz aus insgesamt 709 Abgeordneten (2013: 631) bestehen.
Im 19. Deutschen Bundestag werden nach dem endgültigen amtlichen Wahlergebnis die folgenden Parteien mit den nachstehenden Mandatszahlen vertreten sein:

1) CDU 200 Sitze (2013: 255), darunter 15 (2013: 64) Landeslistensitze
2) SPD 153 Sitze (2013: 193), darunter 94 (2013: 135) Landeslistensitze
3) AfD 94 Sitze (2013: -), darunter 91 (2013: -) Landeslistensitze
4) FDP 80 Sitze (2013: -), darunter 80 (2013: -) Landeslistensitze
5) DIE LINKE 69 Sitze (2013: 64), darunter 64 (2013: 60) Landeslistensitze
6) GRÜNE 67 Sitze (2013: 63), darunter 66 (2013: 62) Landeslistensitze
7) CSU 46 Sitze (2013: 56), darunter keine (2013: 11) Landeslistensitze

https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2017/34_17_endgueltiges_ergebnis.html

Das bedeutet, das mehr Wahlberechtigte die AFD gewählt habe, als die FDP, DIE LINKE, die Grünen und die CSU.
Entsprechen hat die AFD mehr "Rechte" als die nachfolgenden Parteien, da sie mehr Wahlberechtigte repräsentiert.


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