Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die neue Unterwürfigkeit der weissen Frau im Zeichen des krampfhaften Gutmenschentums (Frauen)

Christine ⌂ @, Wednesday, 31.01.2018, 20:41 (vor 2431 Tagen)

[..]Sieht man diese Betroffenheit über den angeblich sexistischen Approach dieses Gedichtes auf dem Hintergrund der #metoo-Kampagne und der Demonstrationen in Kandel, kommt man nicht umhin, sich zu fragen, ob die Deutschen ihren inneren Kompass für gut und schlecht, richtig und falsch, Lappalien und Tragödien vollkommen verloren haben.
 
Wie kann es denn sein, dass ein Gedicht, voll scheuer, ferner, liebevoll-empfindsamer Bewunderung für Frauen anstößig ist und die Gefühle von Frauen verletzt, weil es sie „objektiviert“ (was man aber erst hineininterpretieren muss), während das ständige tatsächliche Belästigen, gewaltsame Begrapschen, gröbst Beleidigen, Vergewaltigen und Morden von Mädchen und Frauen als wertloses, ehrloses Fleisch, heruntergespielt, verleugnet und verharmlost wird – und das von denselben Leuten?[..]
 
Wie kommt es, dass sich die beiden Frauen, die schwedische Feministin und Flüchtlingshelferin (Anm. hier wurde darüber berichtet) und die linke Aktivistin und vegane Antifaschistin (Anm. es geht um die Linke Selin Gören) völlig irrational rassistisch und zutiefst frauenfeindlich verhalten? Denn eins ist vollkommen klar: Wären die Täter in den beiden Fällen weiße Männer gewesen, die beiden Frauen wären gegen die üblen Kinderschänder und Vergewaltiger mit allen Mitteln zu Felde gezogen.[..]
 
So kann man eben auch Frauen über ihr Fürsorglichkeitsprogramm triggern. Die meisten Flüchtlingshelfer im direkten Kontakt sind Frauen. Sie haben im wohligen Gefühl zu den Guten zu gehören, ihr Harmonie-Betütel- und Fürsorglichkeitsprogramm mit voller Wucht auf die Flüchtlinge projiziert, und die Medien feiern sie dafür. Das gibt diesen Frauen noch einmal einen immensen Schub von Glücksbotenstoffen obendrauf: Sie sind „Übermamas“. So, wie eine Mama auch den kriminellen und missratenen Sohn immer schützen und verteidigen wird, und die freundlichen Momente alles an Bösartigkeit und Gewalt verdrängen, so stellt sich die schwedische Feministin vor den Kinderschänder, der ihr Töchterchen begrapscht hat.
 
Wichtig dabei ist natürlich, dass den Migranten der Nimbus des Opfers verliehen wird. Deshalb mussten es alles „Flüchtlinge“ sein und die Medien hatten das schluchzende Geigenlied der armen Schutz suchenden, flüchtenden Opfer täglich anzustimmen und die entsprechenden Bilder von kulleräugigen Flüchtlingskindern zu zeigen. Zusätzlich subtil an die deutsche Schuld aus der Nazizeit erinnert – ein Schwein, wer da nicht sofort mitzieht.
 
Gleichzeitig wurde über jede Kritik am Gebaren von gewalttätigen Migranten das heilige Tabu des Rassismus und der Islamophobie verhängt. Wie in archaischen Gesellschaften wird die Verletzung des Tabus mit sozialer Ausgrenzung bestraft. Das ist alles nicht neu, sondern tief in uns allen angelegt und wird schamlos zur Manipulation und Kontrolle benutzt.[..]
 
Das Feindbild „rechts“ und alles, was damit zusammenhängt, ist also fest eingebrannt im Bewusstsein. Die Glaubenssätze zementiert. (Noch einmal das Zitat Spiegel zu Selin Gören: Bis zu diesem Überfall war ihr Weltbild klar und geordnet. Flüchtlinge und Ausländer: gut. Die deutsche Gesellschaft: böse, weil rassistisch. Die Lösung, ihrer Meinung nach: Sozialismus.)
So einfach kann die Welt sein.
 
All das zusammen ist der Nasenring, an dem wir durch die Manege gezogen werden. Gerade emanzipierte, selbstbewusste, linke, feministische Frauen verleugnen lieber die Realität bis zur Schizophrenie, als dass sie gegen die heiligsten, gesellschaftlichen Tabus verstoßen und ihr adoptiertes Hätschelkind „Opfer Flüchtling“ verraten würden.
 
Lieber verraten sie sich selbst und ihr eigenes Kind. https://www.journalistenwatch.com/2018/01/31/die-neue-unterwuerfigkeit-der-weissen-frau-im-zeichen-des-krampfhaften-gutmenschentums/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Man sollte solche dämlichen Frauen schon mal in ihre Zukunft schauen lassen ...

Alfonso, Wednesday, 31.01.2018, 21:09 (vor 2431 Tagen) @ Christine

... vielleicht begreifen sie dann, was sie hier eigentlich wirklich tun?

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Wobei ich hier MusLim Recht geben muss, vielleicht ist genau das ihr Ziel und sie nehmen dabei ihren eigenen Tod billigend in Kauf.

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