Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das erscheint mir nicht ganz unwichtig zu sein- (Allgemein)

Holger @, Sunday, 03.02.2013, 06:18 (vor 4106 Tagen) @ Cardillac

klassische Linke wurden vom Feminismus, den sie dereinst begeistert befeuerten ('Die Frauenbewegung als Speerspitze der Weltrevolution'- wesentliches Anliegen des Neomarxisten Marcuse), anscheinend enttäuscht.
Seine Verbürgerlichung ist ein sicheres Zeichen, daß er sich als eigenständige Ideologie etabliert hat und seinen Anhängern Profit und Macht verspricht, besonders hierzulande sind Typinnen wie von der Leyen alles andere als links, wenn gleich das im Wortsinne 'konservative Lager' längst vom Sozialdemokratismus geschluckt wurde.
Tja, ihr Linken, da ist euch wohl etwas aus dem Ruder gelaufen- die Geister, die ihr rieft, die werdet ihr nicht mehr los.
Dabei hätte man es schon 68 ahnen können: 'Packt die roten Eminenzen an ihren bürgerlichen Schwänzen' johlten die SDS- Hordinnen.

Josephine Ackermann ist halt genauso skrupellos wie der Joseph- die ganz Linken reiben sich die Augen und outen sich damit als verschnarchte Truppe. Die roten Extremisten um Trittin waren da cleverer, als sie die grüne Pest übernahmen: mit Klassenkampfparolen lockt man niemand mehr hinterm Ofen hervor und mit der 'proletarischen Weltrevolution' wird es nüschte.
Für die feministische spricht dagegen einiges, nachdem sie in den sog. 'westlichen Ländern' Teil der Staatsdoktrin geworden ist: der ökoreligiöse Femisozialismus light mit seiner Umverteilungs- Salamitaktik unter dem Nonsense- Label 'soziale Gerechtigkeit' macht den Durchmarsch.
Liberalismus ist das Einzige, was ihn aufhalten könnte, nachdem echte Konsevative Splittergrüppler geworden sind. Leider gehört er selber dazu und blutet aus: Fast keiner von den Opportunisten der sog. FDP ist im Wortsinne liberal, sondern eben opportunistisch.
Und Hoffmann, der einst Wert auf die Bezeichnung 'linksliberal' legte, bezeichnet sich seit seinem piratoresken Abenteuer nur noch als 'links'.

Opferin zu sein ist einfacher als Klassenkämpferin, Cardi. Wozu denken, wenn der Vaginalbesitz reicht?
So wie sich jeder weiße Abschaum dereinst als Herrenmensch aufspielen konnte qua Hautfarbe, kann es nun die dämlichste Fotze, die im Opferstatus unangreifbar geworden ist.
Ich sehe derzeit keine politische Kraft, die dies ändern könnte geschweige denn wollte.
Die Karten werden erst wieder neu gemischt, wenn das Spielgeldsystem kollabiert ist.
Nur, daß die neuen Imperialisten dann nicht weißer Hautfarbe und roter Gesinnung sind, sondern Schlitzaugen haben.


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