Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ein erschütternder Bericht über die Frauendemo + Konferenz im Stasi-Museum (Gewalt)

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.02.2018, 19:26 (vor 2497 Tagen)

Zunächst einmal folgendes: aufmerksam wurde ich auf diese Berichte durch einen Artikel von "Altermannblog.de" http://www.altermannblog.de/freie-medien-bei-der-stasi/

Da kann man mal wieder sehen, was man alles lesen muss, um ein einigermaßen objektives Bild von einer Lage zu bekommen. Nun zu den beiden angekündigten Themen.

Ich habe bisher ja schon einige Berichte von Teilnehmern der Frauendemo gelesen, aber der nachfolgende Artikel zum Thema übertrifft alles. Außerdem folgt noch ein Bericht zur "Konferenz der freien Medien im Stasi-Museum Berlin, die von Vera Lengsfeld organisiert wurde und bei der auch Hadmut Danisch dabei war.

Meine persönliche Erfahrung beim Frauenmarsch in Berlin – die Bewegung geht weiter!
 
Ein Gastbeitrag von Marie-Thérèse Kaiser
Eine junge Hamburgerin machte sich am Samstag auf den Weg nach Berlin, um am Marsch der Frauen aufs Kanzleramt teilzunehmen. Lesen Sie hier, was sie erlebte und authentisch zu berichten weiß. Und wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen bei dieser Schilderung zwischendurch der Atem stockt, ging mir beim Lesen genauso.[..]
https://juergenfritz.com/2018/02/19/frauenmarsch-erfahrung/

Auch hier weiß ich nicht, was ich dem Bericht entnehmen und hier einstellen soll. Mir stockte zwar nicht der Atem, aber anders ist mir schon geworden :-(

Das ist vermutlich auch das, was "tutnichtszursache" meinte, als er schrieb, Männer müssten trotzdem die Frauen beschützen. Das war in diesem Fall leider bitter notwendig. Die Frauen wurden von den Berliner Polizisten "nur" angeschrien, gegen Ende des Berichtes wurde auf einen Demonstranten durch die Polizisten eingeprügelt, einer lag bewegungslos am Boden. Die Teilnehmerin konnte leider nicht sagen, ob es sich um ein und denselben Mann handelte. Vermutlich wird man darüber in den Mainstreammedien nichts zu lesen bekommen.

Aus der ganzen Sache ergibt sich für mich klar und deutlich, dass es da Anweisung gab, die Demonstranten nicht bis zum Kanzleramt durchkommen zu lassen. Nur mit Tricks und Lügerei schafften es einige, doch dort anzukommen. Da die AfD diesen Polizeieinsatz sowohl im Berliner Abgeordnetenhaus als auch im Bundestag zur Sprache bringen will, kann man vermutlich davon ausgehen, dass für diesen Einsatz niemand verantwortlich ist.
Nun zu dem anderen Bericht.

Konferenz der freien Medien im Stasi-Museum Berlin: Gemeinsam sind wir stark!
 
Auf Initiative der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld tagten Vertreter der freien Medien gestern an einer historischen Stätte – dem Stasi-Museum in Berlin. Als Stasiopfer weiss Vera Lengsfeld nur zu gut, wie es sich anfühlt, in einer Diktatur zu leben. Heute ist es wieder so weit und ein großes Problem in unserem Land sind die Medien, so Frau Lengsfeld, der ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich meinen Dank ausspreche und höchsten Respekt für ihren Einsatz bekunde.
 
Wie ernst es um unser Land steht, zeigt auch die Bereitschaft und das Interesse der Medienschaffenden, vom „kleinen“ Blogger bis hin zu großen Namen und Redaktionen, zu mehr Zusammenarbeit und Kooperationen, ohne dabei aber die Eigenständigkeit zu verlieren. Im Gegensatz zur Einheitspresse herrscht bei uns Vielfalt, denn unterschiedlicher können die Teilnehmer kaum sein.
 
Hier einige Namen: Redaktion der Epoch Times, Vertreter von Pi-News, wie Michael Stürzenberger, Achgut, Zeller-Zeitung, Publico-Mag, Eike-Klima, mein Kollege Hanno Vollenweider von den Unbestechlichen, die Blogger Ramin Peymani, Hadmut Danisch, Jürgen Fritz, Friedemann Wehr von Altermannblog, Heiko Schrang, der Silberjunge Thorsten Schulte, Journalistenwatch, Thomas Bachheimer; Christian Jung, Imad Karim, David Berger um nur einige zu nennen.[..]
https://opposition24.com/konferenz-medien-stasi-museum/410032

Ich vermute mal, dass diesbezüglich von Hadmut noch ein Bericht kommen wird.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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