Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Definitionen sind das A und O: Homo-Konkubinat und Ehe (Familie)

Gismatis @, Basel, Sunday, 03.02.2013, 13:57 (vor 4312 Tagen) @ Mus Lim

Doch, strunzdumm ist der Gismatis.

Fragt sich, wer dümmer ist. Ich kann wenigstens schon mal eine festgelegte Definition von Beliebigkeit unterscheiden. Das können Sie nicht. Da ich mir der Unmöglichkeit bewusst bin, die volle Wahrheit mit Sicherheit zu erkennen, finde ich Menschen, die sich damit brüsten, im Besitz der vollen Wahrheit zu sein und andere Menschen, die es anders sehen, als dumm bezeichnen, immer etwas peinlich.

Dass bei Homos eine Verschwägerung stattfindet, hat Gismatis bislang nicht bewiesen, sondern es beflissen überlesen und notorisch seine strunzdummen Behauptungen gebetsmühlenartig wiederholt.

Ich habe nicht alle Ihrer Beiträge gelesen. Dass Sie die von Ihnen so genannte Verschwägerung als Bestandteil der Ehe betrachten, lese ich hier zum ersten Mal. Aber zu Ihrer indirekten Frage: Wie das bei Homo-Ehen läuft, kann ich nicht sagen, da ich keine solche Paare kenne. Können Sie aufzeigen, warum es sich bei meinen Argumenten um strunzdumme Behauptungen handeln soll? Nein? Dann hören Sie auf, solches zu behaupten.

Mit den von Ihnen aufgeführten Punkten 1 bis 3 bin ich noch einigermaßen einverstanden.

Mit der Ausdehnung der Definition von Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare wäre die letzte Säule umgehauen, die den Begriff Ehe noch mit Inhalt füllt.

Hier verlassen Sie die Ebene der Logik, womit es für mich nicht mehr nachvollziehbar ist, was Sie meinen. Anstatt einer Verbindung zwischen Mann und Frau ist es halt eine Verbindung zwischen zwei Menschen.

Die Folge ist nur, auch das leuchtet dem strunzdummen Gismatis nicht ein,
dass ein solch sinnentleerter, vollkommen der Beliebigkeit preisgegebene Begriff Ehe keine Schutzfunktion mehr ausfüllt, nicht ausfüllen kann.
Es führt nur zu einer weiteren Erweiterung der Manipulationsmöglichkeiten des Staats.

Das sind alles nur Behauptungen. Es ist sehr einfach, etwas zu behaupten. Wenn man diese Behauptung nicht begründet, braucht man mit Vorwürfen der Dummheit gar nichts erst zu kommen.

Und doch haben die Berufsschwulen und Homo-Lobbyisten die Chuzpe zu verlangen, dass einem Kind zwei Männer oder zwei Frauen als Eltern vorgesetzt bekommen.

Wieso nicht? Adoption hat mit Biologie nun mal nichts zu tun. Durch die bisherige Praxis wurde diese Tatsache lediglich verschleiert.

Der Staat will diese Manipulationsmöglichkeit der Familienverhältnisse über die Gleichstellungsschiene bei Homos durchsetzen.

Das ist Ihre Verschwörungstheorie.

Wer als Homo nicht begreift, wie er hier zum Nützlichen Idioten gemacht wird, der ist so strunzdumm, strunzdümmer kann man nicht sein.

Es hat mit Dummheit nichts zu tun, wenn man Ihren wilden und wirren Spekulationen nicht mehr folgt, sondern damit, auf dem Boden zu bleiben.

--
www.subitas.ch


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