Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Definitionen sind das A und O: Homo-Konkubinat und Ehe (Familie)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 01.02.2013, 12:34 (vor 4116 Tagen)

@Robert:

Ich habe z.B. Mathematik studiert, dort sind die (sinnvollen, eindeutigen) Definitionen quasi das A und O.

Nicht nur dort. ;-)

Und dort merkt man auch, welche Folgen es haben kann, an den Definitionen "rumzuschrauben". Es haben da auch "kleine Änderungen" u.U. große Wirkung.

Allerdings.
Wenn 2+3 sowohl 5 als auch 7 sein können, gibt es ernste Schwierigkeiten.

BTW: im Falle der Ehe war der "Sündenfall" schon damals, als man die explizite Erwähnung der Kinder aus den rechtlichen Definitionen von "Ehe" weggelassen hat.

Die Sache ist so, vor 50 Jahren wusste noch ein jeder, was eine Ehe ist und was nicht.
Heute mit Genderismus, Dekonstruktion und Neusprech hat man den Menschen den Kopf vernebelt, aber gründlich.

Die Folge ist nun, daß sich jeder diskriminiert fühlen darf, weil er nicht irgendwen oder gar irgendwas heiraten darf um in den Vorzug einer staatlichen Förderung seiner "Ehe" zu kommen.

Es findet sich immer ein Grund, sich diskriminiert zu fühlen.
Hat man keinen Grund, "konstruiert" man sich eben einen. :-D

Ich bleibe übrigens bei meiner Meinung, daß der Begriff Ehe und die Förderung von Ehe nur Sinn hat, wenn man sie als den Ort auffasst, wo (eigene) Kinder geboren und erzogen werden.

Nach der Definition wären Kinderverwahranstalten und Naziorganisationen "Lebensborn" auch "Familie".

@Gismatis:

Die Abschaffung von Ehe und Familie fängt eben auch mit dem Wort an, indem man die Begrifflichkeit ins Beliebige ausdehnt, hier den Begriff Ehe auf das Konkubinat.

Tut man nicht. Ehe und Konkubinat sind rechtlich auch bei Einführung der Homo-Ehe strikt getrennt. Für Heteropaare, die heiraten und Kinder haben wollen, ändert sich nichts.

Je größer die Erweitung der Definition, desto größer die Beliebigkeit derselben.

Aber es ist nicht dasselbe. Auch bei der Ausdehnung der Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare wäre der Begriff Ehe streng definiert und keineswegs beliebig. Nix mit Dummheit bei Gismatis.

Doch, strunzdumm ist der Gismatis.

Ich denke, ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Ehe die Verschwägerung (zweier Herkunftsfamilien) bedeutet im Gegensatz zur Zweierbeziehung, wobei die Umwelt mit einem "Wir sind jetzt zusammen!" vor vollendete Tatsachen gestellt wird und später lapidar erkärt wird "Ich habe mich getrennt!"

Dass bei Homos eine Verschwägerung stattfindet, hat Gismatis bislang nicht bewiesen, sondern es beflissen überlesen und notorisch seine strunzdummen Behauptungen gebetsmühlenartig wiederholt.

1.

Zur Ehe bedeutet auch, dass die Verbindung von Dauer ist.
Der entsprechende Satz in $ 1353_BGB entfaltet aber keine Rechtsverbindlichkeit mehr. Mit dem "Zerrüttungsprinzip" und Scheidung auf Verlangen, ist schon längst die erste Säule der Ehe umgehauen worden.

2.

Durch viele kleine Gesetzesänderungen, wo ein "Ehe oder eheähnliches Verhältnis" eingefügt wurde, wurde (eheähnliches Verhältnis = Konkubinat) de facto die Ehe schon dem Konkubinat gleichgestellt.

Damit wurde eine weitere Säule umgehauen.

3.

Viele Männer und Frauen gehen zum Standesamt, ohne dass de facto eine Verschwägerung ihrer Familien stattgefunden hat, weil "ihre Liebe ihnen genug ist" und sie die Zustimmung ihrer Familien nicht bedürfen. Solche Beurkundungen auf dem Standesamt sind nichts weiter, als ein Konkubinat mit staatlichem Stempel.
In Krisen werden die Herkunftsfamilien die Beziehung nicht stützen und retten, weil die ja schon von Anbeginn nicht mit ins Boot genommen worden sind.

4.

Eine Ehe ist die Verbindung zwischen Mann und Frau.

Mit der Ausdehnung der Definition von Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare wäre die letzte Säule umgehauen, die den Begriff Ehe noch mit Inhalt füllt.

Es ist nur noch der letzte Riegel, der aufgesprengt werden muss, dass der Begriff Ehe entgültig zur inhaltslosen und damit leblosen Worthülse verkommt.

Dnach darf ein jeder sich unter dem Begriff vorstelle, was ihm beliebt, es ist dann beliebig. Soviel zur Strunzdummheit bei Gismatis.

Die Folge ist nur, auch das leuchtet dem strunzdummen Gismatis nicht ein,
dass ein solch sinnentleerter, vollkommen der Beliebigkeit preisgegebene Begriff Ehe keine Schutzfunktion mehr ausfüllt, nicht ausfüllen kann.
Es führt nur zu einer weiteren Erweiterung der Manipulationsmöglichkeiten des Staats.
Der Nutzen für Homos dabei? Keiner!
Der Schaden für Familien? - Total!

5.

Schlussakkord:

Mit der Adoptionsmöglichkeit von Kindern durch Homo-Konkubinate wird auch noch das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Mutter und Kind, sowie Vater und Kind erreicht.

Jeder Homo, auch jeder strunzdumme Homo hatte eine weibliche Mutter und einen männlichen Vater. Da gibt es keine Ausnahme.
Und doch haben die Berufsschwulen und Homo-Lobbyisten die Chuzpe zu verlangen, dass einem Kind zwei Männer oder zwei Frauen als Eltern vorgesetzt bekommen.
Und wer macht das? Wer genehmigt Adoptionen? Der Staat! Aha!
Mal wieder der Staat, der die Regeln bestimmt (Gesetzgeber) und auch die Auslegung der Regeln (Richter) in seiner Hand hat. Über Familienverhältnisse (über Privatangelegenheiten) entscheidet also wieder der Staat. Nachtigall, ick hör dir trapsen! :-D

Der Staat will diese Manipulationsmöglichkeit der Familienverhältnisse über die Gleichstellungsschiene bei Homos durchsetzen. Die Homos sind ihm dabei die Nützlichen Idioten.

Wenn das erstmal durch ist, dann gibt es kein Halten mehr.
Schwupps, mit dem Jugendamt ein paar Kinder geklaut und neuen "Bezugspersonen" zugeordnet.
Schwupps, der Gebärenden (Mutter wird sind ja nicht mehr genannt werden, weil sexistisch und Frauen stigmatisierend; aber Bezugsperson des Kindes ist sie erst dann, wenn der Staat ihr das Sorgerecht des Geborenden zugesteht) das Kind aus der Krippe weggenommen und in irgendwas gesteckt, was man dann "Familie" nennt.

Da es ja schon staatliche Kinderdepots für unter dreijährige Kinder gibt, kann man der dort tätigen staatlichen Kinderbetreuerin gleich mal den Status der "Bezugsperson" geben.
Zunächst untergeordnet der natürlichen Mutter, dann gleichgestellt und letztlich ist die biologische Mutter entbehrlich und wird ganz entsorgt, wie man das heutzutage schon sehr erfolgreich mit Vätern praktiziert.
Da die biologische Mutter das Bruttosozialprodukt anheben und Steuern erwirtschaften muss, hat sie ja kaum Zeit für das Kind und da ist es für das "Kindeswohl" dann förderlich, wenn man der staatlichen Kinderbetreuerin im Kinderdepot gleich den Vorrang vor der biologischen Mutter einräumt.

Simone de Beauvoir sagte, "man werde nicht als Frau geboren, man werde erst (durch die Gesellschaft und die Erziehung) dazu gemacht", bedeutet ja im Klartext: "Dass Du eine Frau bist, bildest Du Dir nur ein."

Das lässt sich auch so weitererzählen, dass sich eine Gebärende nur einbildet, eine Mutter zu sein.
Bei den Männern, die sich einbildeten Vater zu sein, gibt es schon einen umfangreichen Erfahrungsschatz mit dem Staat, wie der das zu handhaben gedenkt.

Am Ende steht die totale Verfügungsgewalt des Staates über die Kinder. Die Eltern werden völlig entmachtet werden. Wo sie noch Kinder betreuen dürfen, werden sie maßlos vom Staat gegängelt und bevormundet werden.


Wer als Homo nicht begreift, wie er hier zum Nützlichen Idioten gemacht wird, der ist so strunzdumm, strunzdümmer kann man nicht sein.

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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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