Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Folgen der Akzeptanz dürfen nicht sozialisiert werden! (Gleichschaltung)

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 09:06 (vor 4179 Tagen) @ Krankenschwester

Eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn es in ihr Regeln gibt, die einzuhalten die Leute aus Überzeugung /Vernunft sind. In Diktaturen und „offenen Gesellschaften“ wird deshalb nur der Mob regieren. Leute die das zum Ziel haben, wollen sich dabei nur die eigenen Taschen füllen. Wirtschaftlich sicherlich verständlich, aber menschlich/moralisch ist das verkommen, weil es auf dem Rücken bzw. zu Lasten anderer Menschen erfolgt.

Die Auflösung von Wert-/Moralvorstellungen in einer Gesellschaft ist nur ein Instrument zur Durchsetzung dieser globalen Interessen. Aus diesem Grund wird die Homoehe mit Druck salonfähig gemacht, um die Auflösung der traditionellen und ursächlich dem Naturell der Menschen entsprechenden Familie (reproduktionsfähige Einheit!) zu zerschlagen. Mit werden jetzt wieder die Gutmenschen an die Gurgel springen und tröten, dass jeder so leben kann wie er will. Von mir aus soll das auch jeder, aber er darf dabei niemanden schaden und sollte dann für die Folgen seines Handelns die Konsequenzen tragen.

Wenn ich von Konsequenzen rede, dann meine ich u. a. damit:

1) Familien sind reproduktionsfähige Einheiten. Homoehen sind das nicht. Reproduktionsfähige Familien tragen zum Arterhalt/Erhaltung der Gesellschaft bei. Ich würde Familien und Homoehen akzeptieren, aber nur Familien fördern. Ein Adoptionsrecht für Homoehen würde ich ausschließen mit Verweis auf die psychische Entwicklung der potentiell betroffenen Kinder.

2) Homoehen werden keinen Nachwuchs zustande bringen. Dies bedeutet, dass der Generationenvertrag in Sachen „Rente“ ganz sicher nicht funktionieren wird. Diese Leute sollten also sich um eine eigene Altersvorsorge bemühen und nicht aus dem Fond der Familien gespeist werden.

Wenn ich noch eine Weile weiter nachdenke, dann fallen mir noch weitere Punkte ein, die in Folge der Akzeptanz von Homoehen zu berücksichtigen sind. Wie eingangs erwähnt, die Leute sollen ihr Leben leben, aber sie müssen die Folgen dafür nicht sozialisieren und der Allgemeinheit aufs Auge drücken.

In Sachen „Ehe“ würde ich mir aber prinzipiell einmal Gedanken machen. Mittlerweile ist es ja so, dass jede 2. Ehe geschieden wird und infolge dessen hat sich eine parasitäre Trennungs-/Scheidungsindustrie entwickelt. Ohne Heirat, keine Scheidung ….. überflüssige Juristen können sich kein Einkommen mehr ergaunern. Das Familienrecht gehört komplett abgeschafft. Trennt sich eine Frau vom Mann, dann muss sie eben „naturgemäß“ zusehen, wie sie alleine klarkommt. Die Erfüllung persönlicher Vorstellungen/Wünsche kann nicht mehr durch Männer alimentiert werden. Ein Tier was den Schutz der Herde verlässt, muss auch mit den Folgen leben. Mit der Entsorgung des feministischen Familienrechtes soll die Eigenverantwortung der Menschen wiederbelebt werden. Der Staat hat aus diesem Bereich seine Dreckspfoten zu nehmen.


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