Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nochmals zur Essener Tafel (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Monday, 26.02.2018, 20:16 (vor 2460 Tagen)

Ein Verbrecher wird gejagt http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=82760

Serge Menga: Ein Wort zur Essener Tafel
 
Serge Menga spricht Klartext zu den linken Kritikern der Essener Tafel. Der eigentliche Skandal sei es, dass hunderttausende Rentnerinnen überhaupt auf Tafeln angewiesen sind und sich nun auch noch mit jungen Migranten um die Reste balgen müssen, die ihre Sozialhilfe lieber sparen und per Western Union in die Heimat schicken..
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/26/serge-menga-ein-wort-zur-essener-tafel/

https://www.youtube.com/watch?v=lg4oTeZ14Pc

s_applaus

Tafel am Pranger: Die Hexenjagd auf die Verweigerer des “Refugees first”-Befehls
 
Seit 1995 gibt es die Essener Tafel. Als kleines Projekt aus dem Kirchenumfeld gestartet, gehört der von 120 Ehrenamtlichen getragene Verein zu den ältesten Tafeln Deutschlands. Woche für Woche werden rund 6.000 Personen sowie mehr als 100 soziale und karitative Einrichtungen versorgt. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Spenden. Ein echtes Vorzeigeprojekt gelebter bürgerlicher Solidarität aus der Mitte der Gesellschaft. Doch nun steht die Tafel am Pranger, weil sie die von der Politik geschaffenen Probleme nicht länger tatenlos hinnehmen will.[..]
Wer sich dem Befehl widersetzt, der Zufriedenheit von Zuwanderern höchste Priorität einzuräumen, wird zum Rassisten gestempelt[..]
 
Mit ihrem medialen Getöse und dem Aufschrei der von ihr alimentierten Sozialverbände legt die Politik einen gewaltigen Sprengsatz
 
Statt dies klarzustellen, macht sich die Chefin der Berliner Tafel zur Anführerin der Hexenjäger, indem sie vor einer Zweiklassengesellschaft warnt. Gerne hätte man von ihr gehört, als im Mai letzten Jahres die Tafel in Nidda beschloss, muslimische Kunden vor nicht-muslimischen Tafelbesuchern zu bedienen, damit sich Erstere zunächst die ihnen genehmen Waren aussuchen können. Damals nahm niemand aus Politik und Verbänden Anstoß an der offenkundigen Zweiklassengesellschaft, was kaum verwundert, sind es doch vor allem Bedürftige mit deutschem Pass, die sich seither hinten anstellen müssen. Auch anderswo rumort es bei den Tafeln und ihren Zehntausenden ehrenamtlichen Helfern. Viele Probleme begannen mit der einsetzenden Zuwanderungswelle. So klagte die Wattenscheider Tafel vor drei Jahren über einen Exodus, als innerhalb weniger Monate 300 Mitarbeiter keine Lust mehr hatten, ihre Zeit und Kraft für Neukunden zu opfern, die ihnen respektlos und mit einer unverschämten Forderungshaltung gegenübertraten. Bis heute kämpfen die mehr als 900 Tafeln mit diesem verbreiteten Phänomen. Die große Politik interessiert das nicht. Sie stürzt sich lieber auf die angeblichen Rassisten. Doch mit ihrem medialen Getöse und dem Aufschrei der von ihr alimentierten Sozialverbände legt sie einen gewaltigen Sprengsatz bei über einer Million deutschen Tafelgängern. Sie mobilisiert damit nicht etwa die Rechten, sondern jenen Teil der Gesellschaft, der nichts zu verlieren hat. Das könnte sich rächen: Es sind immer die Schwächsten der Gesellschaft, von denen Revolutionen ausgehen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/26/tafel-am-pranger-die-hexenjagd-auf-die-verweigerer-des-refugees-first-befehls/

Ein toller Bericht von Von Ramin Peymani.

Die Essener Tafel ist ein Ort des Bürgerkriegs
 
[..]„Da Aufgrund der Flüchtlingszunahme in den letzten Jahre, der Anteil ausländischer Mitbürger bei unseren Kunden auf 75% angestiegen ist, sehen wir uns gezwungen um eine vernünftige Integration zu gewährleisten, zurzeit nur neue Kunden mit deutschem Personalausweis aufzunehmen.“[..]
 
Die Essener Tafel hat somit lediglich eine vorübergehende Quote für Bedürftige mit deutschem Pass eingeführt. Das heißt, Migranten werden ausdrücklich nicht ausgeschlossen, denn auch Migranten können im Besitz eines deutschen Passes und somit deutsche Staatsbürger sein. Es handelt sich somit nachweislich nicht um eine rassistische Entscheidung. Es ist eine geradezu böswillige Unterstellung, ausgerechnet einer Organisation, die überwiegend Migranten hilft, Rassismus vorzuwerfen.
 
Man kann zu einer Quotenregelung stehen wie mal will, ich persönlich bin kein besonderer Freund davon, aber in Deutschland gilt sie als probates Mittel zur Herstellung einer gerechten Verteilung. Die SPD zum Beispiel beschloss im Jahr 1988 eine Frauenquote für Ämter und Mandate und erklärte im Jahr 1998, diese Quote müsse vierzig Prozent entsprechen.
 
Sawsan Chebli gehört genau dieser Partei an. Sie weiß, dass die SPD die Frauenquote deshalb unterstützt, weil sie auf der männlichen Seite der Gesellschaft besonders viel Aggressivität auszumachen glaubt und fest davon überzeugt ist, dass diese Aggressivität zu einer Benachteiligung von Frauen führt und deshalb mit einer Quote bekämpft gehört. Nichts anderes steht hinter der Entscheidung der Essener Tafel.[..]
https://tapferimnirgendwo.com/2018/02/25/die-essener-tafel-ist-ein-ort-des-buergerkriegs/

Das mit der Quote fand ich ein passendes Beispiel, weshalb dieser Beitrag ebenfalls hierher gehört.

Frau Barley an der falschen Tafel
 
Die geschäftsführende Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Katarina Barley, hat die Entscheidung der Essener Tafel kritisiert, Lebensmittel nur noch an deutsche Bedürftige zu verteilen. Eine Gruppe von Menschen, in diesem Fall Flüchtlinge bzw. Geflohene, pauschal auszuschließen, fördere Vorurteile und Ausgrenzung. Es müsse klar sein, so Frau Barley, dass Bedürftigkeit das Maß sei „und nicht der Pass“.
 
Nun, „der Pass“ kann gar nicht „das Maß" sein, weil mindestens die Hälfte der „Geflohenen“ ohne Pass eingereist ist. Das müsste Frau Barley eigentlich wissen. Was sie meint, ist vermutlich die Staatsangehörigkeit, aber auch die lässt sich nicht so einfach feststellen, wenn der Pass verlorengegangen ist oder weggeworfen wurde. Es ist auch nicht die Aufgabe einer Ministerin, die sich selbst als Anwärterin für die Leitung des Auswärtigen Amtes ins Gespräch gebracht hat, über Vorurteile und Ausgrenzung zu räsonieren; ihr Job ist es, dafür zu sorgen, dass kein Mensch in Deutschland hungern und frieren und auch nicht Schlange stehen muss, um das zugeteilt zu bekommen, was ALDI, Lidl und Edeka ausräumen mussten.[..]
http://www.achgut.com/artikel/frau_barley_an_der_falschen_tafel

Irgendwie sind es immer die gleichen Schmarotzer, die sich zu Wort melden.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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