Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auf weibliche "Ansprachen" kann ich sowieso gut verzichten. (Genderscheiss)

Diego, Tanaland, Tuesday, 13.03.2018, 21:23 (vor 2446 Tagen) @ Erkenner

Aber vermutlich meintest Du auch die weibliche Form der Anrede. s_klugscheiss

Das grammatikalische Geschlecht ist jedenfalls nicht identisch mit dem biologischen. Punkt und Ausrufezeichen! Beides miteinander zu verwechseln ist Zeichen einer geistigen Schwäche.

Tatsächlich hätten eher wir Männer Grund zur Klage, denn durch die vulgärfeministische Pseudogenderisierung der Sprache geht mittlerweile sehr häufig die männliche Form verloren, z.B. in Worten wie Kund*Innen. Der männliche Plural ist jedenfalls nicht "Kund". Weitere Beispiele finden sich zuhauf, auch und oft sogar in behördlichen Schreiben. Eine andere Form der Pseudogenderisierung findet sich in Formulierungen wie: "Die geneigte Leser*In " und dergleichen. Achtet mal drauf.

Nicht vergessen sollte man auch Kristina Schröders Antwort auf die Frage, warum es kein Männerministerium gäbe. Sie sagte sinngemäß, Männer wären mit dem Wort "Familie" in der Bezeichnung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mitgemeint.

Also, liebe Mitforist*Innen [ha ha], immer schön weiter am Ball bleiben! Noch vor fünf Jahren hätte die gelangweilte Rentner*In vor Gericht sicherlich Recht bekommen. Es tut sich also langsam was ... in die richtige Richtung!


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