Stern.de-Autor muss sich nicht Fake-News-Produzent nennen lassen (Lügenpresse)
Bernert hatte über den Stern.de-Autor unter anderem geschrieben, er sei ein „Nachrichtenfälscher“ und „Fake-News-Produzent“ und dass er „Falschmeldungen zu Propagandazwecken“ produziere. Das darf er laut Gericht nicht behaupten, da es dem Redakteur von Stern.de einen Vorsatz unterstelle, also nahelege, das Magazin habe absichtlich die Unwahrheit verbreitet. Das kann Bernert aber nicht nachweisen. Dafür, so Richterin Käfer, bräuchte es einen Einblick in die redaktionelle Arbeit von Stern.de, die Bernert nicht habe.[..]
Wäre doch mal interessant gewesen die redaktionelle Arbeitsweise in diesem Fall offen zulegen? Gewisse Unstimmigkeiten sind in dem Twitterfall, doch da!
--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
gesamter Thread:
- Kreml über westliche Lügenpresse! -
Manhood,
31.03.2018, 19:51
- Stern.de-Autor muss sich nicht Fake-News-Produzent nennen lassen -
Christine,
31.03.2018, 21:40
- Wenn jemand Lügen verbreitet ... - Rainer, 31.03.2018, 23:48
- Stern.de-Autor muss sich nicht Fake-News-Produzent nennen lassen -
roser parks,
01.04.2018, 08:20
- Ein anderes Gericht lässt ähnliche Argumente nicht gelten - Christine, 01.04.2018, 11:03
- Hinweis -
Alfonso,
01.04.2018, 20:36
- Hinweis - roser parks, 02.04.2018, 08:33
- Stern.de-Autor muss sich nicht Fake-News-Produzent nennen lassen -
Christine,
31.03.2018, 21:40