Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129287 Einträge in 32064 Threads, 293 registrierte Benutzer, 427 Benutzer online (0 registrierte, 427 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

In die Zeit darf man nicht reinschauen (Feminismus)

Ausschussquotenmann, Saturday, 07.04.2018, 09:47 (vor 2423 Tagen) @ Marvin

Da findet man nur Artikel die Hass hervorrufen.
Die lässt sich neben Ihrer Existenz jetzt auch Ihren Negerschwanz vom Steuerzahler finanzieren. Eine wahre Powerfrau. Wenn man durch Berlins Straßen läuft sieht man Sie oft auch schon mit Ihren Mischlingskindern. Überhaupt, in den Zoo muss man in Berlin fast nicht mehr gehen. Berlin ist ein großes Primatengehege geworden. Es sind auch schwule Bonoboaffen mit dabei. Die werden ja besonders gerne ins Land geholt, weil sie verfolgt werden.

Dann trifft er Clara

Es sind bewegte Zeiten. Auf dem Oranienplatz campen Asylbewerber, protestieren für die Abschaffung der Residenzpflicht, einen Kilometer weiter haben sie mit linken Aktivisten die leer stehende Gerhard-Hauptmann-Schule besetzt. Omar ist mittendrin, schläft im Camp, in der Schule. Trifft andere Asylbewerber, Mitglieder der linken Szene. In einer Sommernacht ein Jahr später dann Clara*, in einem Club. "Die meisten Frauen wenden sich ab, wenn man keine Papiere hat", sagt Omar. Clara tut das nicht. "Eine gute Frau." Zwei Monate später zieht er bei ihr ein, in eine Einraumwohnung nach Charlottenburg.

Du hast Glück, sagen seine Freunde aus dem Park. Vor allem die, denen es schlechter geht. Die zu siebt in einem Zimmer schlafen müssen, im Monat 350 Euro für eine Matratze in einer Bruchbude zahlen. Die Not der Flüchtlinge, sie ist für windige Geschäftsleute zum lukrativen Geschäft geworden.

Seine Freunde sagen auch: Heirate Clara. Die Ehe mit einer Deutschen ist für viele der einzige Weg, legal im Land zu bleiben. Doch Omar, der scheinbar Unbekümmerte, der keine Angst hat, sich irgendwie durchschlägt – er kommt in diesen Momenten mit Prinzipien.

Er wolle Clara heiraten, sagt er. Aber aus Liebe, nicht für die Papiere. "Ein Dokument darf nie über einem Menschen stehen." Clara ist 35, geschieden, hat drei Kinder. Die älteste Tochter ist volljährig, die beiden Geschwister leben beim Vater. Die gelernte Altenpflegerin ist arbeitslos, bezieht Hartz IV. "Ich will ihren Kindern ein guter Vater sein", sagt Omar. Als guter Moslem sei das seine Pflicht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-03/berlin-goerlitzer-park-drogen-arbeit-integration-angekommen/seite-2


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum