Flüchtlinge und Bürgerkrieg (Politik)
Ich habe gerade über den so genannten Jordanischen Bürgerkrieg gelesen und dabei gelernt, was passiert, wenn man so genannte Flüchtlinge aufnimmt. Er entziehen sie sich der staatlichen Kontrolle, dann fordern sie den Staat offen heraus und zuletzt versuchen sie die Macht zu übernehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jordanischer_Bürgerkrieg
Ich würde das zum Pflichtstoff im Bundestag und in den Schulen machen.
Das ist in der Kriegstaktik die sogenannte "Migrationswaffe" - deswegen gibt es Staatsgrenzen,...
... die verteidigt werden. Es sei denn der Feind hat die Regierung vom Staat unterwandert.
Danach sind die "Flüchtlinge" in den Südlibanon weitergezogen
Nach dem verlorenen Krieg in Jordanien sind die "Flüchtlinge" in den Südlibanon weitergezogen.
Was ich bisher nicht verstehe ...
... ist, dass die Mischpoke, die die sogenannten "Flüchtlinge" (besser: Versorgungsfordernde) hier reinlassen, dadurch eines nahen Tages auch ihr sattes Einkommen verlieren werden ... incl. Macht & Pfründe. Glauben die im Ernst, dass denen der Kopf nicht runtergeschnitten wird, nur weil die für die Invasoren das Trojanische Pferd gespielt haben? Das ist nicht mehr naiv, dass ist linksdämlich.
Es gibt viele Beispiele
Es gibt viele Beispiele:
* Simbabwe unter Mugave
* Südafrika unter Nelson Mandela/ANC und Nachfolger
* Venezuela unter Hugo Chavez
* Kambodscha unter Pol Pot
Danach sind die "Flüchtlinge" in den Südlibanon weitergezogen
Und dann haben die palästinensischen "Flüchtlinge" den Libanon, der bis dahin vor allem christliche war, in einen Bürgerkrieg gestürzt.
Bevor die Palästinenser den Libanon verwüsteten, war dieser eine funktionierende Demokratie und das bei weitem modernste arabische Land.
Jetzt ist der Libanon ein muslimischer Müllhaufen, wie jedes Land, in dem Muslime das Sagen haben.
Der Libanon ist eine Warnung an die Welt.
Vom Bahnhof direkt unter die Bettdecke
Über die Motive der meist älteren, alleinstehenden Gutmenschinnen, die hinter der ganzen Aktion stecken, gibts längst keine berechtigten Zweifel mehr.
Gutgebaute junge "Schutzsuchende" werden von den "Helferinnen" direkt am Bahnhof in Empfang genommen und zu Hause unter der Bettdecke einquartiert.