Noch grotesker. Schweizer Richter ohne Scham (Frauen)
Ich hab da mal etwas im Internet recherchiert und dazu Notizen eines noch groteskeren Falls aus der Schweiz gefunden.
Danach hat ein Mann in der Schweiz seine Frau angezeigt, weil sie mit ihren bereits schon älteren Kind (Vorschulalter) schlief und mit diesem eindeutig sexuelle Handlungen vornahm, wie dieses an ihr lecken ließ.
Als erstes ging die Staatsanwaltschaft - wie es sich nun mal gehört - gegen den anzeigenden Mann vor. Der Mann wurde angeklagt und zu einer bedingten Strafe verurteilt, weil er diesen Missbrauch über Jahre nicht verhindert habe.
(Hat mal einer gehört, dass jemals eine Frau, die ihrem Mann Jahre langen Missbrauch der Kinder vorwirft, wegen unterlassener Hilfe eingeklagt, geschwiegene denn verurteilt wurde?)
Der echte Hammer aber kommt noch.
Nach der Verurteilung des Vaters wurde auch der Prozess gegen die Mutter eröffnet, die im Verfahren freigesprochen wurde!
Der Mann wurde also verurteilt weil er einen Missbrauch, der nach Ansicht späterer Richter gar keiner war, nicht verhindert habe.
Man fühlt sich eine Groteske von Ephrahim Kischon erinnert, der einen fiktiven Prozess gegen einen Juden durch Kommunisten handelt, in dem das ermordete Opfer im Gericht als Zeuge gegen die jüdische Bestie auftritt.
gesamter Thread:
- Das Böse im Weib: Eine Gewalttherapeutin erzählt.... -
Manhood,
22.04.2018, 14:41
- Schwerer Störungen bei einem großen Teil der Frauen - Bernhard, 22.04.2018, 21:26
- Das Böse im Weib muss halt unterdrückt und nicht befreit werden - Borat Sagdijev, 23.04.2018, 07:46
- Inzestmutter von St. Gallen - Wer ist schuld? -
Christine,
23.04.2018, 10:07
- Noch grotesker. Schweizer Richter ohne Scham - arBernhard, 24.04.2018, 15:00