Durch den Feminismus wird die Mutterschaft gegenüber der Frau (Allgemein)

JUNGHEINRICH, Sunday, 06.05.2018, 12:47 (vor 2444 Tagen) @ Christine

im erwerbstätigen Status so sehr abgewertet, daß sogar Frauen, die im Krieg fallen oder
schwer kriegsversehrt heimkehren als intelligente, selbstbewusste und lebenstüchtige Vorbilder
dargestellt werden, während eine Vollzeit Mutter als naives, bildungsfernes armes Hascherl
illustriert wird. Und die Mehrheit der Frauen orientieren sich an den Idealen, die ihnen die
Medien vermitteln. Wenn ich bei sonnigem warmen Wetter durch die Stadt gehe, dann sehe ich
mit Tüchern verhängte Muslimas, die einen Kinderwagen vor sich her schieben und noch 2 weitere Kinder
an der Seite haben. Im Kontrast dazu deutsche Frauen und Mädchen, die meist sehr knapp bekleidet
sind und oftmals keine Kinder haben.
Denn wir haben eine Familienpolitik für die Deutschen und gut integrierten Ausländer, wie z.B. die Italiener
und wir haben eine Familienpolitik für den nicht produktiven Bevölkerungsüberschuss Afrikas und Vorderasiens,
der über das Asylrecht in unser Land kommt. Und für den ist gut gesorgt und über den werden alle Wohltaten
ausgeschüttet, die den deutschen Familien verwehrt bleiben.
Deutsche Eltern müssen oftmals beide erwerbstätig sein und ihre Kinder in Kitas geben, während
Frau Merkels Goldstücke so viele Kinder haben können wie sie wollen und für sie gut gesorgt ist :
https://youtu.be/BORvuO60A08

Den westlichen Frauen wird von der Politik und den Medien vermittelt, was sie für ein grausames Dasein
fristen müssen, wenn sie Mutter sind und wie toll es doch dagegen ist alles tun zu wollen, was bisher
wie z.B. der Kriegsdienst ein Privileg von Männern war.