Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ist sie das nicht faktisch? Die Wohlstandsfrau kackt jedenfalls global ziemlich ab (Frauen)

Borat Sagdijev, Tuesday, 08.05.2018, 07:05 (vor 2395 Tagen) @ WWW

Es ist mir völlig schleierhaft, wie dies das beschriebene Kernproblem lösen könnte.
Außerdem muss man raten, wie das gemeint sein könnte.
Vielleicht so: der Mann aus der ersten Welt geht in ein Land der zweiten oder dritten Welt und nimmt dort eine arme Frau, die dort nicht durch den Ersatzehemann Staat - und seine Segnungen, verführt wird.
Als individuelle Lösung denkbar. Hat aber nichts mit dem beschriebenen Kernproblem zu tun.

Wie ich sagte ist es nicht die generelle "Problematik" der weiblichen Fertilität, sondern eher die Problematik der Mittelschichts- oder genauer der Wohlstandsfrau in kontemporären, aufstrebenden und entwickelten Gesellschaften.

Es ist die "Problematik" privilegierter Frauen. Privilegiert weniger als Resultat eigener Leistungen sondern auf Grund sexistischer Transfers wie der Ausbeutung weniger entwickelter und privilegierten Frauen.

Ich habe keine "Lösung" für das "Problem", zuerst will ich es korrekt Erkennen.

Die Natur "löst" das "Problem" aber gerade, die privilegierte Frau hat erheblich weniger Kinder und diese sind oft noch "herausgefordert" durch Alleinerziehung und die Umstände in denen diese aufwachsen.

Ein Zuchtprogramm gegen "Frauenbildung" und "Frauenbefreiung". Hat jemand eine plausible Statistik wie sich die reproduktivere Frau biologisch unterscheidet, oder hat jemand eine plausible Statistik/Prognose wie dieses Zuchtprogramm den Mensch biologisch ändern wird?

Eins ist jedoch 100% sicher: Es ist nicht das was die Gynoparasitäre Propaganda verkündet, eher das Gegenteil.

Und der Neouterus ist es auch nicht.

Und ja, der Mann ist Teil des "Problems", eine "Lösung" erfordert auch Opfer/Taten auf seiner Seite.

Er hat nicht verstanden was sein Erbe der "Frauenunterdrückung" für einen essentiellen Wert darstellt und hat es verprasst.

Man könnte sich fragen wie seit dem der Mensch aus der Steinzeitsteppe in der Landwirtschaft lange Zeit vergleichsweise Stabil eine Kultur/Religion und Fertilität hatte.

Es ist wohl die Religion/Kultur welche zerbrochen ist und damit vor allem die Reproduktion der Wohlstandsfrau gebrochen hat.

Verständlich, sie ist wohl nicht mehr Zeitgemäß.

Frauen scheinen gesellschaftliche Unterdrückung Führung zu benötigen, vor allem wenn sie in einer komplizierteren Kultur als die der Steinzeitnomaden produktiv teilhaben sollen.

Von der Biologie der Frau bleibt nur Maßloser Egoismus, krankhafter Egoismus und Tyrannai übrig, wenn sie wie jetzt in der modernen Welt durch massive Steroidgabe effektiv Unfruchtbar gemacht wird.

Banal, solche Lebensbedingungen gab es nie nachhaltig in der Menschheitsgeschcihte, falls doch dann starb sie aus.

So denke ich die Frau der Zukunft wird auf jeden Fall eine sein die empfänglicher für die neue reproduktive Kultur/Religion ist, deren unbändiger biologischer Narzissmus produktiv kanalisiert werden kann auch ohne 8-12 Kinder, denn die braucht es nicht mehr in der neuen Umwelt die der "zerstörerische Mann" geschaffen hat in der fast jedes Kind ein hohes Alter erreicht statt statistisch mit 30 Jahren zu sterben.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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