Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord (Allgemein)
Zwar schon von 2014, aber bis heute war mir das unbekannt.
Student (22): „Darum tötete ich meine Mutter“
Sabine W. wurde von ihrem Sohn im September 2014 in ihrer Wohnung im niederösterreichischen Strasshof mit 36 Messerstichen umgebracht. Kurz vor seinem Prozess spricht der Student über die Motive für seine Tat.
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„Der Alltag mit meiner Mutter war sehr schwierig“
„Ja“, erklärt Stefan W. nun, „es ist wahr, ich habe mir oft ausgemalt, wie es wäre, wenn meine Mama nicht mehr da sein würde. Aber das waren nur Fantasien.“ Wieso gab es diese Fantasien überhaupt? „Weil der Alltag mit meiner Mutter für mich sehr schwierig war, von klein auf.“
Sabine W. zog ihren Buben alleine groß. Die Trennung vom Vater geschah bereits während der Schwangerschaft. „Seit ich mich zurückerinnern kann“, behauptet Stefan W., „hat meine Mama mir den Kontakt zu meinem Papa verboten. Weil sie mich ganz für sich haben wollte. Das ging irgendwann sogar so weit, dass sie mir den Umgang mit Mitschülern verbat – und später, mit 17, als ich meine erste Freundin hatte, mich so sehr drangsalierte, dass ich die Beziehung beendete.“
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https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2015/08/02/entfremdung-pas-vom-vater-endet-mit-mord/
Bei der suche nach dem Ausgang des Verfahrens war ich leider nicht erfolgreich, sondern habe noch andere Fälle gefunden
https://www.morgenpost.de/brandenburg/article104083817/19-Jaehriger-toetete-vermutlich-seine-Mutter.html
https://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-augsburg/prozess-augsburg-urteil-mutter-tot-51968704.bild.html
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5403554/Mordalarm_Student-toetet-Mutter-am-Geburtstag
Zitat aus dem letzten Link:
Muttermörder meist krank
Trotz dieser aufsehenerregenden Fälle: Der Mord an der eigenen Mutter – der sogenannte Matrizid – gilt als seltenes Verbrechen. Nur in zwei Prozent aller Tötungsdelikte werden Eltern von ihren Kindern (und hier fast immer Söhnen) ermordet – und Väter sind dabei weit öfter die Opfer als Mütter.
Die Mehrheit der Elternmorde wird laut Studien von jungen Erwachsenen begangen, die an psychiatrischen Störungen, zum Zeitpunkt der Tat oft auch unter Wahnvorstellungen leiden. Als typisch gilt auch ein „Overkill“, also massive Gewaltanwendung, selbst wenn das Opfer schon leblos oder tot ist. (cim)
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
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Rainer,
14.07.2018, 12:08
- Ausgang zum Fall Stefan W. - Rosta, 14.07.2018, 13:57
- Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord - Kurti, 14.07.2018, 15:27
- Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord - Slash, 15.07.2018, 20:53